Jessica Schwarz: Abenteuer-Urlaub in Indien

Die Schauspielerin Jessica Schwarz ist mit dem Auto 1518 Kilometer gefahren
von  Andrea Vodermayr
"Es stand irgendwo immer eine Kuh auf der Straße": Jessica Schwarz auf der "Land Rover Experience Tour" durch Indien.
"Es stand irgendwo immer eine Kuh auf der Straße": Jessica Schwarz auf der "Land Rover Experience Tour" durch Indien.

Ein Ayurveda-Trip nach Indien? Von wegen. Jessica Schwarz entschied sich für Action – und eroberte das Land der Maharadscha auf vier Rädern.

Am Steuer des neuen Range Rover Evoque fuhr sie mit ihrem Freund, Kameramann Markus Selikovsky, die Indien-Etappe der „Land Rover Experience Tour“. 1518 Kilometer legten beide zurück.

Hier spricht Jessica Schwarz über. . .
 

. . .die Reise: „Es war ein einzigartiges Erlebnis. Ich habe noch nie so viele Menschen gesehen, die uns mit so großen Augen angesehen haben. Es stand immer irgendwo eine Kuh auf der Straße. Es ist unglaublich, was ich alles gesehen habe: prachtvolle Gebäude, Paläste und wunderbare Hotels. Großstädte, Villages, die trotzdem noch zwei Millionen Einwohner haben. Unglaublich viele Menschen. Aber auch eine unglaubliche Armut. Und dieser Verkehr. Ich habe zehn Tage lang die gleiche Kleidung getragen.“

. . .den Höhepunkt: „Das Taj Mahal war beeindruckend – und der Palast in Udaipur. Wir haben im ,Taj Lake Palace’ übernachtet. Dort wurde auch der Bond-Film ,Octopussy’ gedreht. Abends leuchteten die Paläste golden, das Hotel weiß. Ich bin bei Sonnenuntergang in den Pool gesprungen und fragte mich: „Was kann danach noch kommen – außer dass ich meinen Führerschein verliere?“ (lacht)


. . .das Fahren: „In Indien gibt es keine Ampeln, keine Schilder und nachts keine Beleuchtung, auch nicht bei den Autos oder LKWs. Die Inder fahren nach dem inneren Sinn. Ich glaube, ich hätte jetzt in Deutschland 45 Punkte in Flensburg.“

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