Jennifer Aniston träumt von "Friends"-Zeitmaschine

Am 22. September 1994 flimmerte die erste Folge der Kultserie "Friends" über die Bildschirme. Mit Blick auf das anstehende 30-jährige Jubiläum wünscht sich Jennifer Aniston eine Zeitmaschine zurück in die alten Zeiten.
(tj/spot) |
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War von 1994 bis 2004 eine der Hauptdarstellerinnen der Serie "Friends": Jennifer Aniston
War von 1994 bis 2004 eine der Hauptdarstellerinnen der Serie "Friends": Jennifer Aniston © imago/ABACAPRESS

In den 90er Jahren und Anfang der 00er Jahre zählte die US-Sitcom "Friends" zu den weltweit erfolgreichsten Serien. Auch zwei Jahrzehnte nach dem Ende der "Friends"-Ära im Jahr 2004 sehnen sich die Fans nach den alten Zeiten zurück, in denen sich der alte Freundeskreis, verkörpert von den späteren Hollywoodgrößen Jennifer Aniston (55), Courteney Cox (59), Lisa Kudrow (60), Matt LeBlanc (56), Matthew Perry (1969-2023) und David Schwimmer (57), noch von Großstadtabenteuer zu Großstadtabenteuer hangelte.

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In einem "Variety"-Interview mit Schauspielerin und Produzentin Quinta Brunson (34) berichtete Jennifer Aniston, die in der Serie die Figur Rachel Green spielte, dass sie sich diese vergangenen Zeiten ebenfalls sehnlich zurückwünsche.

Als Brunson in dem Gespräch erwähnte, dass die Serie im kommenden September 30 Jahre alt werde, entgegnete die 55-jährige Aniston: "Und ich werde auch 30!". Der Gedanke daran, dass der Serienstart bereits 30 Jahre zurückliege, käme ihr äußerst seltsam vor.

"Eine Familie für immer"

"Die Tatsache, dass sie dieses lange, wundervolle Leben hatte und den Leuten immer noch viel bedeutet, ist eines der größten Geschenke, das wir uns alle fünf - alle sechs - nie hätten vorstellen können", beteuerte die Schauspielerin. Ihre verblieben fünf Kollegen - Matthew Perry starb im Oktober 2023 - stünden immer noch in regem Kontakt. Die ehemaligen Friends seien "eine Familie für immer".

"Es war wirklich eine unschuldige Zeit"

Auch abgesehen von der aufregenden Ära im "Friends"-Ensemble seien die 90er Jahre eine fantastische und äußerst unbeschwerte Zeit gewesen. "Wir hatten den Luxus, dass es weder soziale Medien noch das Internet gab, also waren wir so isoliert und geschützt", erklärte Aniston. "Man war nicht mit den Kommentaren der Leute konfrontiert, die einen zerreissen wollen oder was auch immer. Es war wirklich eine unschuldige Zeit, in der wir viel einfacher durch die Welt streifen konnten."

Als schließlich auch ihre Kollegin Quinta Brunson in Nostalgie verfiel und sich wünschte, wieder in die alten Zeiten zurückzukehren, warf Jennifer Aniston begeistert ein: "Aber das können wir doch. Zeitmaschine! Wir werden eine bauen."

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