Jennifer Aniston kann Kriegsfilme nicht leiden

Eigentlich kennt man Jennifer Aniston aus seichteren Komödien. Im kommenden Film "The Yellow Birds" wird sie in einer ernsten Rolle in einem Kriegsfilm zu sehen sein. Ihre Beweggründe für diese Entscheidung erklärt die Schauspielerin jetzt in einem Interview.
(dr/spot) |
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Eigentlich kennt man Jennifer Aniston aus seichteren Komödien. Im kommenden Film "The Yellow Birds" wird sie in einer ernsten Rolle in einem Kriegsfilm zu sehen sein. Ihre Beweggründe für diese Entscheidung erklärt die Schauspielerin jetzt in einem Interview.

Eigentlich kann Hollywood-Star Jennifer Aniston (47, "Kill the Boss") Kriegsfilme überhaupt nicht ausstehen, dennoch machte sie für das Irak-Drama "The Yellow Birds" eine Ausnahme. Der Streifen feiert jetzt beim Sundance Film Festival Premiere, so dass die Schauspielerin im Interview mit "Entertainment Weekly" ihre Beweggründe für ihr Engagement erklärte: "Filme über Krieg sind eigentlich nicht mein Ding, ich finde es auch ziemlich hart sie zu schauen." Allerdings hätte sie das Drehbuch in diesem Fall überzeugt: "Es beleuchtet die menschliche Seite der Soldaten."

Hier gibt es alle Folgen der Kult-Serie "Friends" mit Jennifer Aniston

Auch die zurückgelassenen Eltern würden thematisiert, die die Minuten zählen bis ihre verlorenen Söhne wieder heimkehren. Solch eine Mutter verkörpert Aniston in dem Film des französischen Regisseurs Alexandre Moors. Neben ihrer Schauspielrolle tritt sie gemeinsam mit Moors und ihrem Kollegen Alden Ehrenreich (27, "Tetro") auch als Produzentin in Erscheinung. Ein Starttermin für Deutschland ist bislang nicht bekannt.

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