Jenke von Wilmsdorff: So sieht sein Gesicht zwei Monate nach den Schönheits-OPs aus

Mit einem Beauty-Experiment hat TV-Journalist Jenke von Wilmsdorff im vergangenen Jahr die Zuschauer schockiert. Für jüngeres Aussehen legte er sich unters Messer und präsentierte kurze Zeit später das Ergebnis. Aber wie sieht er heute, knapp acht Wochen nach den Eingriffen, aus?
von  AZ
Jenke von Wilmsdorff hat sich für ein TV-Experiment unters Messer gelegt. Das Endergebnis der Beauty-Behandlung hat er zwei Monate später nochmal präsentiert. (Archivbild)
Jenke von Wilmsdorff hat sich für ein TV-Experiment unters Messer gelegt. Das Endergebnis der Beauty-Behandlung hat er zwei Monate später nochmal präsentiert. (Archivbild) © BrauerPhotos / O.Walterscheid

Jenke von Wilmsdorff ist bekannt für seine außergewöhnlichen Experimente, für die gerne an seine Grenzen geht – und manchmal auch weit darüber hinaus. Für ein Projekt legte er sich sogar unters Messer und ließ sein Gesicht chirurgisch verjüngen. Das Ergebnis zeigte er kurz nach den Eingriffen Ende November 2020 im TV. Jetzt hat er erneut sein operiertes Gesicht präsentiert.

Wie sieht Jenke von Wilmsdorff zwei Monate nach der Schönheits-Operation aus?

Mittlerweile sind die postoperativen Schwellungen im Gesicht von Jenke von Wilmsdorff verschwunden. Vergangene Woche trat er in der ProSieben-Show "red!" auf und sprach über die Folgen der krassen Beauty-Behandlung.

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Vor allem das Fadenlifting kann der TV-Journalist heute noch in seinem Gesicht spüren, wie er Moderatorin Viviane Geppert erklärte: "Diese Fäden haben ganz, ganz viele kleine Haken und je nachdem wie ich mich bewege, wie ich kaue, wie herzhaft ich lache, rutscht das Gewebe, also mein Fleisch, einen Haken weiter. Das tut nicht weh, aber es ist ein wahnsinnig unangenehmes Gefühl."

Verändertes Gesicht: So sah Jenke von Wilmsdorff kurz nach der Beauty-OP aus

Der Sender ProSieben, auf dem "Jenke. Das Schönheits-Experiment" Ende November 2020 ausgestrahlt wurde, veröffentlichte auf Twitter einen Vorher-Nachher-Vergleich. So hatte sich der TV-Journalist kurz nach den Eingriffen optisch verändert:

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Das Ziel von Jenke von Wilmsdorff war es, nach 100 Tagen 20 Jahre jünger auszusehen. Dafür wurde an seinem Gesicht unter anderem eine Augenlidstraffung, eine Behandlung mit Hyaluronsäure sowie Fadenlifting und "Microneedling" vorgenommen. Allerdings nur auf einer Gesichtshälfte. Die andere sollte mithilfe von Kosmetik verjüngt werden. Da das Endergebnis so unterschiedlich war und der TV-Journalist damit ein "geteiltes" Gesicht hatte, ließ er sich die nicht operierte Seite nach Ausstrahlung des Experiments angleichen.

Ging das Schönheits-Experiment zu weit? Viele Zuschauer sind von Ergebnis erschrocken

Über das "neue" Gesicht von Jenke von Wilmsdorff sind einige Zuschauer nach wie vor schockiert. "Vorher ein interessanter Mann, jetzt eine Maske. Keinerlei Persönlichkeit! Schade Jenke, das ging voll daneben", schreibt ein Kritiker zu dem Instagram-Beitrag der Sendung "red!". Ein weiterer Zuschauer sieht das ähnlich und schreibt: "Vorher hat es wesentlich besser ausgesehen. Schade um den markanten Look."

Es gibt aber auch Fans, die sein neues Aussehen gut finden. "Ich finde es gut wie er jetzt aussieht. Vorher sah er ziemlich alt aus für 55 Jahre", lautet ein positiver Kommentar zu dem Beauty-Experiment.

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