Jason Biggs' Frau stellt Klo-Foto ins Netz

Ist der Ruf erst ruiniert: Das neueste Highlight in der Sammlung der freizügigen Instagram-Posts des Schauspieler-Ehepaares Jason Biggs und Jenny Mollen ist so weit gegangen, dass anscheinend die Zensur eingreifen musste.
von  (mpr/spot)
Jenny Mollen und Jason Biggs sind schmerzfrei - zumindest was Selfies angeht
Jenny Mollen und Jason Biggs sind schmerzfrei - zumindest was Selfies angeht © Instagram.com/jennyandteets2

Los Angeles - Der US-Serienstar Jason Biggs (37, "Orange Is the New Black") und seine Frau Jenny Mollen (36, "Die Casting Couch") sind bekannt für ihre teils exhibitionistische Liebe zu den sozialen Medien: Der neueste Instagram-Schnappschuss von Mollen zeigt im Vordergrund die Schauspielerin und im Hintergrund den "American Pie"-Schauspieler, wie er auf einer Toilette sitzt. Komplett nackt liest er eine Zeitschrift. Anscheinend war auch Biggs bestes Stück zu sehen - bis der Post kurz offline war. Jetzt ist an der fraglichen Stelle ein dicker schwarzer Balken.

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Wird es Biggs zu peinlich mit seiner Frau?

 

Seine Frau wittert Zensur und wettert: "Wollt ihr mich verarschen?" Jemand hatte das Bild bei Instagram gemeldet. "Alles was ich wissen wollte war, ob ihr diesen Pullover süß findet", schreibt sie. Und dann ist da noch eine Richtigstellung in Richtung des US-Klatschportals "TMZ": "Ich habe dieses Bild nicht entfernt, ich wurde für ein geschmackvolles Nacktfoto zensiert. #freethepenis". Oder hat sie den Balken vielleicht doch nachträglich eingefügt, weil ihr Mann dieses Mal nicht mitgemacht hat?

 

Vom Kreißsaal bis zu den Milchpumpen: Ein Eheleben auf Instagram

 

Denn die Bandbreite der geposteten Fotos des durchgeknallten Paares reicht von Selfies direkt aus dem Kreißsaal bis hin zu Bildern von Mollen mit angeschlossenen Milchpumpen. Außerdem erzählen die beiden gerne davon, wie sie ihm einst einen Besuch bei einer Prostituierte für einen flotten Dreier geschenkt hat. Als ein User Mollen jetzt auf Twitter zum Klo-Foto fragt, ob sie mit Rücksicht auf ihren einjährigen Sohn mit ihren Motiven und der Wortwahl nicht ein wenig vorsichtiger sein wolle, antwortet Mollen: "Haben Sie mich jemals gegoogelt?"

 

 

 

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