Jane Seymour: Darum zog sie sich mit 67 für den "Playboy" aus

Mit 67 zog sie sich für den "Playboy" aus - und im Nachhinein ist Jane Seymour wirklich froh darüber, wie die Schauspielerin nun verriet.
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Mit 67 Jahren posierte sie für den "Playboy". Jetzt verriet Schauspielerin Jane Seymour (67, "Love By Design") in der TV-Show "Loose Women", dass sie begeistert von der Möglichkeit gewesen sei, ihre Generation in dem Magazin zu vertreten. Das ehemalige Bond-Girl erklärte, dass die stolz sei, zu zeigen, dass Stars nicht mit einem gewissen Alter ihre Karriere beenden müssten. Für den "Playboy" hatte sich Jane Seymour in ihrem Schlafzimmer ablichten lassen, mit rosa Stola und passendem Negligé.

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Jane Seymours bekannteste Rolle ist die der Dr. Michaela "Dr. Mike" Quinn in der Fernsehserie "Dr. Quinn - Ärztin aus Leidenschaft". Auf diesen DVDs können sie alles noch einmal sehen

Allerdings hatte die Schauspielerin offenbar auch Bedenken, was das Foto-Shooting anging: "Ich habe eine Serie gemacht, bekam den Anruf und ich wollte es nicht tun", sagte sie in der TV-Show. "Dann dachte ich, ich habe die Kontrolle über die Bilder, und sie wollen nicht, dass ich nackt bin. Das ist eigentlich wirklich cool." Da sei dieses Gefühl, erklärte sie weiter, "dass es vorbei ist, wenn du 40 oder 50 bist, besonders wenn du eine Schauspielerin bist. Ich bin 67 und ich gebe nicht auf".

 

 

Sie fühlt sich "ziemlich wohl"

 

Seymour, die vier Kinder hat, verriet zudem, dass sie sich Anfang der 90er Jahre die Brüste hat machen lassen. Diese Entscheidung habe sie nach der Trennung von David Flynn getroffen, von dem sie sich 1992 scheiden ließ. Auslöser sei der Druck gewesen, den sie wegen der gescheiterten Beziehung verspürt hatte: "Ich dachte, vielleicht ist es das, was ich tun sollte. Ich hatte den leeren Platz ausgefüllt."

Im Gesicht wolle sie allerdings nicht zu sehr nachhelfen, so die 67-Jährige, weil das Probleme mit ihrer Schauspielkarriere bringen würde. "Ich muss mein Gesicht bewegen können, wenn es sich nicht bewegt, kann ich die Charaktere nicht spielen." Sie fühle sich zudem in ihrer eigenen Haut "ziemlich wohl".

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