James Middletons Hunde halfen ihm gegen die Depressionen

Herzogin Kates Bruder, James Middleton, hat nun erklärt, wie ihm seine Hunde beim Kampf gegen die Depressionen geholfen haben.
(ili/spot) |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
James Middleton: Seine Hunde halfen ihm gegen die Depression
Landmark Media/ImageCollect James Middleton: Seine Hunde halfen ihm gegen die Depression

Herzogin Kates (38) Bruder, James Middleton (33), spricht offen darüber, wie ihm seine Hunde durch einige "unruhige Zeiten" seines Lebens geholfen haben. Insbesondere seiner schwarzen Cocker-Spaniel-Hündin Ella verdanke er im Kampf gegen seine Depressionen viel. Den entsprechenden Ausschnitt aus der BBC-Sendung "Sunday Morning Live" postete er nun bei Instagram.

"Kate Middleton: Working Class to Windsor" hier ansehen

Sein Kommentar zum Post: "Ich würde sogar so weit gehen zu sagen: 'Ella hat mir das Leben gerettet' - Hunde verändern nicht nur Leben... sie retten sie." Im Video selbst schwärmt er weiter von den Vierbeinern: "Sie sind ein sehr, sehr treuer Begleiter. Für mich sind sie die Konstante in unruhigen und guten Zeiten." Nachdem er die Diagnose erhalten hatte, begleitete ihn sein Hund Ella immer zu den Therapiesitzungen. "Mit ihr an meiner Seite wurde es leichter zu verstehen, dass ich eine psychische Krankheit hatte", so Middleton.

Anzeige für den Anbieter Instagram über den Consent-Anbieter verweigert

Anfang 2019 machte er die Krankheit öffentlich

James Middleton hatte Anfang 2019 in einem emotionalen Gastbeitrag in dem britischen Boulevard-Blatt "Daily Mail" offenbart, dass er unter schweren Depressionen litt. "Es ist eine Krankheit, ein Krebs des Verstandes", schrieb Middleton. Er habe sich tagsüber zur Arbeit geschleppt, nur "um mit glasigen Augen auf einen Computerbildschirm zu starren". Er habe gehofft, dass die Stunden vergehen, damit er wieder nach Hause fahren könne, so der 31-Jährige weiter. Er ging mit seiner Krankheit an die Öffentlichkeit, um etwas gegen das Stigma zu unternehmen, das dieser immer noch anhafte, schrieb er damals.

Hilfe bei Depressionen bietet die Telefonseelsorge unter der kostenlosen Rufnummer: 0800/111 0 111

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.