James Middleton über seine "lähmende Depression"

Anfang diesen Jahres ist James Middleton, der jüngste Bruder von Herzogin Kate, mit seiner psychischen Erkrankung an die Öffentlichkeit gegangen. In einem neuen Interview erzählt er nun unter anderem, dass ihn die Arbeit seiner Schwester dazu inspiriert habe.
(mia/spot) |
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James Middleton (32), der Bruder von Herzogin Kate (37), hat mit dem "Tatler"-Magazin über seine Depressionen gesprochen. Demnach hingen diese stark damit zusammen, dass er durch die Beziehung seiner Schwester mit Prinz William (37) ab 2003 ebenfalls ins Rampenlicht rückte. "Plötzlich, und das sehr öffentlich, wurde ich danach beurteilt, ob ich Erfolg habe oder ein Versager bin."

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Im Januar dieses Jahres war James erstmals mit seiner Depression an die Öffentlichkeit gegangen. In einem Artikel für die "Daily Mail" beschrieb er die Krankheit als "Krebs für das Gehirn". In dem neuen Interview erzählt er nun, wie sie ihn gelähmt habe und ihm auch seine Familie nicht helfen konnte. Demnach wussten seine Eltern, dass etwas nicht gestimmt habe, "aber ich wollte sie nicht in meiner Nähe haben. Ich verstummte und kommunizierte überhaupt nicht mehr mit meiner Familie". Erst, als er eines Tages nicht mehr aus dem Auto steigen konnte, um seinen Arbeitstag zu beginnen, holte er sich Hilfe.

Seine Geschichte überhaupt publik zu machen, dazu haben ihn demnach Herzogin Kate und Prinz William inspiriert, die sich mit der Charity-Organisation "Heads Together" für die Akzeptanz der Gesellschaft von psychischen Problemen einsetzen.

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