James Last: Not-Operation rettet ihm das Leben

Entwarnung! Dem Entertainer James Last soll es wieder besser gehen. Nach einer Not-OP erholt sich der Big-Band-Star und Wahl-Amerikaner in Hamburg. Wie dramatisch die Situation war, verrät sein Manager.
(ili/spot) |
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James Last auf der Bühne im Rahmen seiner "The Last Tour 2013" in Dortmund
ddp images James Last auf der Bühne im Rahmen seiner "The Last Tour 2013" in Dortmund

Hamburg - Der in Bremen geborene Big-Band-Star James Last (85, "Always On My Mind") musste sich in seiner Wahlheimat Florida einer dreistündigen Not-Operation unterziehen. Wie "Bild.de" weiter meldet, litt der Bandleader und Musikproduzent unter einer akuten Entzündung des Dickdarms.

"Don't Cry For Me Argentina" in der James-Last-Version hier kostenlos bei MyVideo anhören

Sein Zustand soll lebensbedrohlich gewesen sein. Wie akut, erklärt Bodo Eckmann (61), Manager und Leibarzt des Künstlers, dem Boulevardblatt: "Die US-Ärzte diagnostizierten bei James Last eine Divertikulitis. Das sind gefährliche Ausstülpungen im Darm, die platzen und zu inneren Blutungen führen können. Bei James Last war dies kurz davor." Die Situation sei hochdramatisch gewesen. "Durch den Eingriff konnte er gerettet werden", gibt der Last-Vertraute Entwarnung.

Nach mehr als drei Wochen durfte James Last die Klinik wieder verlassen. Inzwischen ist er zur weiteren medizinischen Behandlung im Zweitwohnsitz in Hamburg angekommen. "Mit 85 Jahren kann man schon mal krank werden. Aber dieses Erlebnis zeigte mir: Auch mich kann es einmal treffen", ordnet der Entertainer das Lebensereignis im Gespräch mit "Bild" ein. Für die Tournee im Frühjahr 2015 soll er sogar wieder fit sein.

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