James Franco schreibt Buch über Lana del Rey

James Franco hat sich Lana del Rey angenähert - zumindest im künstlerischen Sinn: Der Mime hat ein ganzes Buch über die Sängerin mit der melancholischen Ausstrahlung geschrieben.
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Geht da was? James Franco und Lana del Rey haben ausführlich miteinander gesprochen
[M] Charles Sykes/Jordan Strauss/AP/Invision Geht da was? James Franco und Lana del Rey haben ausführlich miteinander gesprochen

Ungeachtet aller Gerüchte über ein Techtelmechtel der beiden: Filmstar James Franco (37, "Das ist das Ende") darf spätestens jetzt guten Gewissens ein gesteigertes Interesse an Noir-Pop-Sängerin Lana del Rey ("Summertime Sadness") nachgesagt werden. Denn Franco hat ein ganzes Buch über die 30-Jährige geschrieben. Im März soll es erscheinen, wie "Stereogum" berichtet.

James Franco hat sich bereits als Autor bewiesen. Seinen Roman "Manifest der Anonymen Schauspieler" können Sie hier bestellen

Bereits vor einem halben Jahr hatte Franco einen Gastartikel im "V Magazine" über del Rey geschrieben - und darin unter anderem geschwärmt, die Sängerin sei "nicht für diese Welt gemacht". Das neue Werk soll den Titel "Rückseite: Echte und imaginäre Unterhaltungen mit Lana del Rey" tragen und immerhin 100 Seiten stark sein.

 

"Es ist besser, wenn du mich nicht verstehst, aber es versuchst"

 

Der kryptische Titel dürfte sich aus der Entstehungsgeschichte des Buches erklären: "Schreib einfach über mich. Es ist besser, wenn es nicht meine eigenen Worte sind. Es ist fast besser, wenn du mich nicht ganz verstehst, aber es versuchst", habe del Rey eine erste Interviewanfrage abgelehnt, berichtete Franco - auch wenn sich die beiden so einige Male gesehen haben dürften, wie Instagram-Schnappschüsse Francos belegen.

Die "Abfuhr", die zunächst nach einer durchaus künstlerisch spannenden Herangehensweise der "Videogames"-Sängerin klingt, könnte auch ganz pragmatisch sinnvoll gewesen sein. Vergangenes Jahr hatte del Rey einem Journalisten des "Guardian" vorgeworfen, ihr zu unrecht einen Monolog über einen möglichen Selbstmord in den Mund gelegt zu haben. Der Autor konnte aber über eine Tonbandaufnahme belegen, del Rey nicht nur völlig korrekt verstanden, sondern auch noch entsprechend wiedergegeben zu haben.

 

 

 

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