Jaden und Willow Smiths Vorbilder
Jaden und Willow Smith sehen ihre Eltern als Vorbilder und werden von ihnen motiviert, die Welt zu ändern. Erfolg und Geld sind Dinge die zweitranging sind, Spirituelles dagegen kann nur von wenigen verstanden werden so Mutter Jada Pinkett Smith.
Die Kinder des Hollywood-Powercouples Will und Jada Pinkett Smith glauben, dass ihre Eltern ihnen "etwas Spirituelles" mitgegeben haben. In einem Interview verriet Willow: "Sie geben immer zurück, was andere ihnen geben. Und manchmal geben sie mehr und mehr und mehr. Manche Leute glauben, dass sie nichts zurückgeben müssen, weil sie denken 'Oh, wenn du berühmt bist, kannst du immer mehr geben und es macht nichts aus'."
Die 'Whip My Hair'-Sängerin fügte hinzu: "Es geht nicht nur ums Geld. Es geht nicht einfach darum, anderen Geschenke zu machen oder so. Was meine Eltern mir gegeben haben, hat nichts mit Geld oder Erfolg oder irgendetwas anderem zu tun, das die Gesellschaft für notwendig hält - es ist etwas Spirituelles, das nur einige Leute fassen und akzeptieren können. Und so verhalte ich mich und bewege mich in der Welt."
Man solle die Welt besser zurücklassen als vorgefunden
Ihr Bruder Jaden, der derzeit für Baz Luhrmanns 'Netflix'-Drama 'The Get Down' vor der Kamera steht, stimmte seiner Schwester in Sachen Vorbilder zu. "Ich stimme mit Willow in dieser Sache zu hundert Prozent überein", erklärte Jaden, "Meine Eltern sind definitiv meine größten Vorbilder. Daher nehmen Willow und ich unsere Motivation, die Welt zu verändern. Es kommt alles von einem Konzept, positiv auf die Welt einzuwirken und sie besser zurückzulassen, als wir sie vorgefunden haben."
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