Jacksons: Dr. Murray darf nie wieder praktizieren!

Seine Strafe für den Tod von Michael Jackson hat er abgesessen, nun möchte Dr. Conrad Murray wieder als Arzt arbeiten. Für Jackos Hinterbliebene ist das unvorstellbar.
von  (kd/spot)
Prince und Katherine Jackson auf der Premiere von "Michael Jackson ONE"
Prince und Katherine Jackson auf der Premiere von "Michael Jackson ONE" © David Becker/Invision/AP

Dr. Conrad Murray, der als Leibarzt von Pop-Legende Michael Jackson (1958-2009, "Thriller") dessen Tod verschuldete, kämpft seit seiner Entlassung darum, wieder als Arzt zugelassen zu werden. Erwartungsgemäß wenig begeistert von diesen Plänen ist der Jackson-Clan. Die meisten von Jackos Verwandten fühlten sich durch Murrays Pläne beleidigt und seien besorgt, wie angeblich der Familie nahestehende Quellen dem Klatschportal "TMZ" berichten. Sie sollen befürchten, dass Murray erneut jemanden töten werde, wenn er wieder praktiziere.

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Für die Bemerkung, dass Murray in seiner 20-jährigen Tätigkeit außer Jackson niemandem Schaden zufügte, habe die Familie nur Hohn übrig. Sie glaube, dass der Arzt aus Gier und wegen seiner Besessenheit von Stars so rücksichtslos mit dem "King of Pop" umgegangen sei. Die Jacksons würden mit großer Sicherheit nicht vor der Ärztekammer aussagen, wenn dort die Rückgabe von Murrays Lizenz verhandelt werden sollte, und wollten generell nichts mehr mit dem Arzt zu tun haben.

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