Ivanka Trump will Papa Donald politisch nicht mehr unterstützen

Während Donald Trumps erster Amtszeit war Ivanka Trump als Beraterin im Weißen Haus stets an seiner Seite - das möchte die Tochter des Ex-Präsidenten nun nicht mehr. Sie stellte klar, dass sie ihren Vater in der Politik nicht mehr unterstützen werde.
(mia/spot) |
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Ivanka Trump priorisiert ihre eigene Familie, nicht mehr Donald Trumps politische Karriere
Ivanka Trump priorisiert ihre eigene Familie, nicht mehr Donald Trumps politische Karriere © a katz/Shutterstock

Donald Trump (76) will bei der US-Wahl 2024 erneut für die Republikaner antreten. Ivanka Trump (41) wird diesmal allerdings nicht an seiner Seite stehen, zumindest nicht politisch. In einem Statement kündigte die Tochter des ehemaligen Präsidenten an, dass sie sich auf ihre Familie konzentrieren wolle.

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"Ich liebe meinen Vater sehr. Dieses Mal entscheide ich mich dafür, meinen kleinen Kindern und dem Privatleben, das wir als Familie schaffen, Priorität einzuräumen", heißt es in einem Statement in den Instagram-Stories Trumps. "Obwohl ich meinen Vater immer lieben und unterstützen werde, werde ich dies in Zukunft außerhalb der politischen Arena tun."

Keine Ivanka neben Melania und Eric Trump

Bei Donald Trumps Auftritt in seinem Anwesen in Mar-a-Lago in Florida war das Fehlen von Ivanka Trump neben Trumps Frau Melania (52) und seinem Sohn Eric (38) auffällig gewesen. Beide erwähnte der Republikaner auch in seiner Rede. Trump Jr. (44) hatte den Auftritt seines Vaters aufgrund eines Flugausfalls verpasst.

Auf Instagram versichert Ivanka Trump weiter, dass sie dankbar sei, den Amerikanern gedient haben zu dürfen und dass sie auf viele Leistungen ihrer Regierung stolz sei. Die 41-Jährige war ihrem Vater nach seinem Sieg 2016 ins Weiße Haus als Beraterin gefolgt, ebenso ihr Mann Jared Kushner (41).

Laut eines Berichts stand für Ivanka und ihren Mann schon vor Trumps offizieller "Comeback"-Verkündung fest, dass sie kein Teil davon sein würden. Wie ein Insider "CNN" vor drei Tagen gesagt haben soll, würde sie "niemals zu diesem Leben zurückgehen".

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  • freeman am 16.11.2022 12:11 Uhr / Bewertung:

    Hoffen und beten wir Europäer für eine Wiederwahl Trumps. Nur dann wird es Frieden in Europa geben.

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