Ist dieser Mann der echte Vater von Michael Jacksons Tochter Paris?
Patenonkel Mark Lester hat angeblich Michael Jackson sein Sperma geschenkt: „Es war mir eine Ehre“
Söhne, Ex-Frauen, angebliche Irgendwasse – es war klar, dass sie alle kommen und für viel Geld die Welt über ihr ach-so-enges Verhältnis zu Michael Jackson (†50) informieren.
Doch seit der King of Pop tot ist, scheint er der Einzige zu sein, den man ernst nehmen kann – und vielleicht sogar muss: Mark Lester (51) ist Ex-Kinderstar („Oliver“), Patenonkel der drei Jackson-Kids Prince (12), Paris (11) und Blanket (7) und nach eigenen Bekundungen sogar der echte Vater von Paris. Wie das?
„Ich glaube, Paris ist meine Tochter“
„Ich habe Michael mein Sperma gegeben, damit er Kinder haben kann“, erzählt der enge Jacko-Freund in „News of the World“. Und: „Ich glaube, Paris ist meine Tochter.“ Die Samenspende sei im Februar 1996 in einer Londoner Klinik erfolgt. Geld floss keins. Denn: „Es war ein Geschenk. Es war mir eine Ehre, es zu tun. Er wünschte sich so dringend Kinder.“
1998 kam Paris zur Welt. Lester, der vier Kinder hat, sagte, er sei bereit für einen Vaterschaftstest. Bis der gemacht wird, springt ihm Jackos anderer Freund, Löffelverbieger Uri Geller zur Seite und betont: „Ich habe es die ganze Zeit gewusst, weil Michael es mir erzählt hat.“ Na, dann, ist ja alles klar.
Kimberly Hoppe
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