Irre Verwechslung: Mindy Kaling für Malala gehalten

Die US-amerikanische Komödiantin Mindy Kaling isbringt zwar Menschen zum Lachen, den Friedensnobelpreis hat sie aber noch nicht gewonnen. In New York wurde sie aber mit genau so jemandem verwechselt.
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New York – Prominente Verwechslungen gibt es immer wieder. Man denke nur an Hollywood-Schauspieler Samuel L. Jackson, der sogar schon ein T-Shirt besitzt mit der Aufschrift: "Ich bin nicht Laurence Fishburne".

Comedian Mindy Kaling wurde jüngst in einem New Yorker Nobel-Club mit der Menschenrechtsaktivistin und Nobelpreisträgerin Malala verwechselt - als hätte Malala Zeit und Lust in New York mit den Reichen und Schönen zu feiern. Demjenigen, dem der Irrtum unterlaufen ist, lässt sich aber wohl kein Vorwurf machen. Eine gewisse Ähnlichkeit lässt sich in der Tat nicht abstreiten.

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Und Kaling freute sich offensichtlich auch über die Verwechslung, wie sie auf Twitter schrieb: "Fühle mich geehrt, für Malala gehalten worden zu sein. (Ja auch ein bisschen weil sie erst 17 ist)"

 

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