Intensivstation: Sarah Silverman wäre fast gestorben

Komikerin und Schauspielerin Sarah Silverman lag in den vergangenen Tagen auf der Intensivstation. Eine gefährliche Halsentzündung hätte sie fast das Leben gekostet.
(hub/spot) |
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Los Angeles - Schauspielerin Sarah Silverman (45, "Verrückt nach Mary") ist "glücklich, dass sie noch lebt". In der vergangenen Woche lag sie auf der Intensivstation. Sie litt an Epiglottitis, einer lebensbedrohlichen Kehldeckelentzündung. "Ich weiß gar nicht mehr, warum ich eigentlich zum Arzt gegangen bin, es war nur eine Halsentzündung", schrieb sie nun auf Facebook. "Aber ich hatte einen schweren Fall von Epiglottitis." Die Erkrankung kann im Extremfall zu Erstickungsanfällen und zum Tod führen.

Das Programm von Sarah Silverman finden Sie hier

Silverman schrieb weiter, dass sie fünf Tage später wieder aufgewacht wäre, ohne Erinnerung an das, was passiert sei. "Ich hatte Medikamente gegen die Schmerzen und wusste nicht mehr, was vorgefallen war oder wo ich bin. Sie mussten meine Hände fixieren, damit ich mir meinen Beatmungsschlauch nicht rausreiße." Sie dankte zudem den Ärzten und Schwestern im Cedars-Sinai Medical Center in Los Angeles dafür, dass sie ihr das Leben gerettet haben.

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