Ingrid Steeger: Er hat seinen Tod nur vorgetäuscht
Lässt sein Tod sie kalt? Ingrid Steeger in "Bild": "Ich glaube nicht, dass er wirklich tot ist. Der ist ein Verwandlungskünstler. Er hat seinen Tod nur vorgetäuscht. Er ist ja auch ein Transvestit. Die verwandeln sich immer. Ich glaube erst, dass der tot ist, wenn ich das mit eigenen Augen sehe."
Gesundheitszustand: Wie geht es Ingrid Steeger wirklich?
Einst waren sie beste Freunde, gingen gemeinsam durch dick und dünn, bis im Frühjahr die enge Bindung zerbrach. Wegen gesundheitlicher Probleme, einem Sturz nach einem Schwächeanfall vor einem Promi-Lokal und einem angeblichen Absturz wurde Steeger in ein Krankenhaus gebracht. Als es ihr gesundheitlich immer schlechter ging, passte Terry Black auf Steegers geliebte Yorkshire-Hündin Eliza Doolittle auf und gab sie nicht mehr zurück. "Sie haben ihn mir da einfach weggenommen. Nachts. Das geht doch nicht! Das ist ein Drama! Eine Tragödie!"
Hund von Ingrid Steeger bei den Kindern von Terry Black
Steeger will ihren Vierbeiner wieder. In "Bild" sagt sie weiter: "Eliza ist mein Ein und Alles. Außer ihr und meiner Schwester habe ich doch nichts. Ich will nur meinen Hund zurück." Nach eigenen Angaben war sie schon bei Kripo und Staatsanwaltschaft. "Mein Anwalt kümmert sich darum."
Terry Black starb mit 71 Jahren in der Klinik bei München, wenige Tage nach seiner Herz-OP, die er geglaubt hatte, gut überstanden zu haben. Black hinterlässt zwei Kinder im Teenie-Alter. Sie sind es wahrscheinlich auch, die sich nun um Steegers Hündin kümmern.
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