Ingrid Steeger auf Intensivstation: Dem Tod entkommen

München - "Ich hatte eine starke Blut-Anämie und zusätzlich ein Magengeschwür. Ich war so schwach, dass ich nicht mehr laufen konnte. Eine Freundin rief den Notarzt, ich kam nachts auf die Intensivstation", sagt Ingrid Steeger zu Bild. Im Klinikum rechts der Isar stand ihr Leben auf der Kippe.
Blutarmut bei Ingrid Steeger: Bluttransfusionen
Ingrid Steeger war eine Woche lang im Krankenhaus und stand unter intensiver Beobachtung. Sie bekam Bluttransfusionen, da in in ihrem Blutkreislauf zu wenig Hämoglobin (das Sauerstoff-tragende Protein) war.
Grund für ihr schmerzendes Magengeschwür? Zu viel Ärger, wie sie Bild erklärt: "Die Vergewaltigungs-Vorwürfe gegen meinen Exfreund Dieter Wedel haben mich so aufgeregt. Außerdem ist eine Theater-Tournee geplatzt." Bereits vor Wochen, im großen Interview mit der Abendzeitung, brach sie für Wedel eine Lanze.
Was glaubt sie, stimmen die Vorwürfe? Steeger zur AZ: "Unmöglich. Das ist Rufmord! Das sind kleine Pipi-Schauspielerinnen, die sich wichtig machen wollen, weil es gerade in ist, MeToo zu sagen. Doktor Wedel ist unschuldig, er hat es nicht nötig, Frauen zu vergewaltigen, die werfen sich ihm eh alle zu Füßen. Ich habe das oft erlebt, die waren total offensiv, flirteten mit ihm heftig in meiner Anwesenheit und haben sich an ihn rangeschmissen. Es gibt zig Schauspielerinnen, die sich nach oben geschlafen haben."
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