Im Hotelzimmer: Kim Kardashian in Paris von bewaffneten Männern ausgeraubt
Kim Kardashian, die gerade zur Fasion Week in Paris weilt, wurde am Sonntag in ihrem Hotelzimmer von als Polizisten verkleideten Räubern bedroht und ausgeraubt. Kanye West brach daraufhin sein Konzert in New York ab.
Kim Kardashian West (35) wurde in einem Hotelzimmer in Paris von bewaffneten Männern bedroht, die sich offenbar als Polizisten verkleidet hatten. Das berichtet CNN unter Berufung auf eine Sprecherin des Reality-TV-Stars. "Sie steht unter Schock, ist aber körperlich unversehrt", hieß es weiter. Ihre Kinder North (3) und Saint (9 Monate) waren laut "People" nicht vor Ort. Angaben des französischen Senders Europe 1 ereignete sich der Überfall in einem Stadtpalais im noblen 8. Bezirk der französischen Hauptstadt.
Offenbar konnten die Räuber Schmuck im Wert von mehreren Millionen Dollar erbeuten. Das berichten französische Medien unter Berufung auf dei Polizei. Ein Sprecher der Polizei wollte sich dazu nicht äußern und verwies auf die Staatsanwaltschaft, die für eine Stellungnahme zunächst nicht zu erreichen war.
Ehemann Kanye West brach sofort sein Konzert ab
Kardashian West hält sich momentan in der französischen Hauptstadt auf, um die Paris Fashion Week zu besuchen. Mit ihr sind dort auch ihre Mutter, Kris Jenner (60), und ihre Schwestern, Kourtney Kardashian (37) und Kendall Jenner (20). Weitere Details zu dem Überfall sind noch nicht bekannt.
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Kim Kardashians Ehemann, Rapper Kanye West (39), hatte, nachdem er von dem Vorfall in Paris erfahren hatte, sein Konzert in New York abgebrochen - "Es tut mir leid, Notfall in der Familie. Ich muss die Show abbrechen", sagte er seinen Fans.
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