Idris Elba beweist "James Bond"-Autor das Gegenteil

Idris Elba nimmt die Äußerungen von "James Bond"-Autor Anthony Horowitz, er sei zu "sehr Straße" für die 007-Rolle, mit Humor.
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Idris Elba bei der Oscar-Verleihung
Jordan Strauss/Invision/AP Idris Elba bei der Oscar-Verleihung

London - Ist Idris Elba (42) "zu sehr Straße", um in die Rolle von James Bond schlüpfen zu können? Nach "unüberlegten" Aussagen von "James Bond"-Autor Anthony Horowitz (60) hat dieser auf Twitter den Zorn der Fans des Schauspielers zu spüren bekommen. Inzwischen hat sich Horowitz aber entschuldigt und Elba demonstrierte ihm bei dieser Gelegenheit, dass er tadellose Manieren hat. Auf die Äußerung des Autors anspielend, antwortete der Schauspieler auf Instagram: "Immer lächeln! Das braucht keine Energie und tut niemals weh! Das habe ich auf der Straße gelernt!"

Einen Trailer zum neuen Bond-Streifen "Spectre" sehen Sie auf MyVideo

"James Bond: Trigger Mortis" heißt das neue Buch von Horowitz, das am 8. September erscheint. Es basiert auf unveröffentlichtem Material, das von Ian Fleming (1908-1964) verfasst wurde. In einem Interview mit der "Daily Mail" hat der Autor über Idris Elba, der als aussichtsreicher Kandidat gilt, nach Daniel Craig der nächste Bond zu werden, gesagt, Elba sei ein toller Schauspieler. Horowitz meinte in dem Artikel aber auch: "Ich denke, er ist vermutlich ein bisschen zu sehr 'Straße' für Bond. Geht es darum, weltgewandt zu sein? Yeah."

Horowitz entschuldigte sich anschließend umgehend auf Twitter: "Es tut mir wirklich leid, wenn meine Kommentare über Idris Elba jemanden verletzt haben. Das war nicht meine Absicht." In dem Interview sei er gefragt worden, ob Elba einen guten Bond abgeben würde. Er wollte in dem Artikel seine Meinung zum Ausdruck bringen, dass Adrian Lester für ihn eine bessere Wahl wäre, "aber ich bin ein Schriftsteller, kein Casting-Direktor, also was weiß ich schon?". Er habe unüberlegt das Wort "Straße" benutzt, weil er Elbas raue Rolle in der BBC-Serie "Luther" im Kopf hatte, er gebe aber zu, dass das keine gute Wortwahl gewesen sei.

 

 

 

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