"Ich hätte mir eine Menge Tränen ersparen können"

Nicole Kidman weiß heute, dass nach einem Tief auch wieder ein Hoch kommt. Die Schauspielerin unterstützt als Mitglied von UN Women Frauen, die selbst nicht sprechen können und beherzigt dabei den Rat ihrer Großmutter: glücklich sein.
(jb/spot) |
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Nicole Kidman hat es aus allen schwarzen Löchern hinaus geschafft
Richard Shotwell/Invision/AP Nicole Kidman hat es aus allen schwarzen Löchern hinaus geschafft

New York - Auch im Leben eines Hollywood-Stars ist nicht immer alles eitel Sonnenschein.

Nicole Kidman (48, "Grace of Monaco") hat wie jeder andere Mensch Tränen vergossen und sich durch schwere Zeiten gekämpft. Heute aber hält sie sich an den Rat ihrer Großmutter und fährt mehr als gut damit. Diese habe ihr geraten: "Sei glücklich, Nicole", wie die Schauspielerin im Interview mit der Zeitschrift "Grazia" erzählt. "Es ist die einfachste Sache der Welt, obwohl's manchmal so weit entfernt zu sein scheint", bescheinigt die 48-Jährige. Heute wisse sie, dass auch das allerschwärzeste Loch irgendwann wieder verschwindet. "Wenn ich das früher gewusst hätte, hätte ich mir eine Menge Tränen ersparen können", weiß Kidman heute.

Gemeinsam mit Robbie Williams sang Nicole Kidman "Somethin' Stupid". Sehen sie den Clip auf MyVideo

Wichtig ist Kidman aber auch ihr soziales Engagement. "Ich arbeite für UN Women, sammle Spenden, setzte mich für Frauenrechte ein und gebe Frauen, die sonst nicht gehört werden, eine Stimme." Bestimmte Situationen würden einem bewusst machen, dass auch bald wieder etwas anderes kommt. "Mit dem Schmerz kommt das Glück", schließt die Schauspielerin.

 

 

 

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