Hugh Jackman: "Oft vertrauen wir den Behörden zu sehr"

Der Mann ist schwer beschäftigt dieser Tage. Neben diversen Filmprojekten, schiebt Hugh Jackman einen der besten Krimis des Jahres ins Programm.
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Hugh Jackman präsentiet "Prisoners" in London
Joel Ryan/Invision/AP Hugh Jackman präsentiet "Prisoners" in London

London - "Prisoners" wird als einer der besten Krimis des laufenden Jahres gehandelt. In dem Film, der am heutigen Donnerstag in den Kinos startet, spielt Hugh Jackman (44) einen Vater, dessen Tochter spurlos verschwindet. Ein Albtraum! Auch für Hugh Jackman, wie er spot on news jetzt in Los Angeles verriet. "Das ist ein Gedanke, dem ich noch nicht einmal im Traum begegnen möchte", so Jackman.

Hugh Jackman kann spielen, singen, tanzen und sieht dabei auch noch gut aus - hier gibt es die DVD zum Kinoerfolg "Les Misérables"

Jake Gyllenhaal (32) spielt den ermittelnden Beamten, dem die Eltern blind vertrauen sollen. Doch macht das überhaupt Sinn? "Wir als Gesellschaft haben oftmals zu viel Vertrauen in die Behörden, die uns umgeben", sagt Jackman zu diesem Thema. Er selbst, so erklärt er weiter, "würde Gott und die Welt in Bewegung setzen, um mein vermisstes Kind zu finden". So ähnlich verhält sich auch sein Charakter in "Prisoners". Wohl auch deshalb hat es Jackman geschafft, diese Rolle oscarverdächtig gut auszufüllen.

"Natürlich kannst du dich als Vater mit dem Charakter gut identifizieren. Und du füllst die Rolle dann auch schnell mit Hass und Panik, denn es ist wohl das Schlimmste auf der Welt für jedes Elternteil, wenn ein Kind plötzlich verschwindet", so Jackman zu spot on news.

Jackman selbst beschreibt sich als ein "sehr involvierter Vater,, der so viel Zeit mit seinen zwei Kindern "wie nur irgend möglich verbringt".

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