Hugh Hefner: Ziemlich lebendig beim Filmabend
Viel zu oft haben zuletzt Todesmeldungen die Newsseiten gefüllt - eine US-amerikanische Fake-Nachrichtenseite hat nun zu allem Überfluss auch noch eine makabare Falschmeldung hinzugefügt: Vom Tod des "Playboy"-Gründers und notorischen Lebemannes Hugh Hefner (88) war am späten Sonntagabend in den Weiten des Internet zu lesen. Eine "Neuigkeit", die Hefner und seine Frau Crystal (28) umgehend auf Twitter mit aller gebotenen Gelassenheit dementierten.
Denn wie die ungleichen Eheleute auf Twitter mitteilten, ist Hugh Hefner keineswegs tot. Er verbrachte den Sonntagabend vielmehr gemütlich im Kreise seiner Lieben beim Filmschauen. "Filmabend mit der Familie" betitelte Crystal Hefner auf dem Kurznachrichtendienst ein Beweisfoto, das den Playboy bei bester Gesundheit und im leger aufgeknöpften Hemd zeigt - Hugh retweete den Post höchstpersönlich. Crystal zitierte zudem den Schriftsteller Mark Twain, der selbst noch zu Lebzeiten Opfer einer falschen Todesmeldung geworden war: "Eine Lüge ist bereits dreimal um die Erde gelaufen, bevor sich die Wahrheit die Schuhe anzieht."
Frei erfundene Todesmeldungen hatten im Jahr 2014 Konjunktur. Erst Anfang Dezember war etwa Guns N' Roses-Frontmann Axl Rose (52) fälschlicherweise für tot erklärt worden. In den vorausgegangenen Monaten waren auch Stars wie Jon Bon Jovi (52), Gotye (34, "Somebody That I Used To Know"), Chris Brown (25) und Usher (36) Opfer ähnlicher "Späße" geworden.
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