Hollywood-Produzent David Guillod der Vergewaltigung beschuldigt

Vier Frauen beschuldigen "Atomic Blonde"-Produzent David Guillod, sie vergewaltigt zu haben oder sexuell übergriffig geworden zu sein.
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David Guillod droht im Falle einer Verurteilung eine lange Haftstrafe
imago/ZUMA Press David Guillod droht im Falle einer Verurteilung eine lange Haftstrafe

Hollywood-Produzent David Guillod (53) steht unter Verdacht, vier nicht namentlich bekannte Frauen vergewaltigt zu haben oder sexuell übergriffig geworden zu sein. Laut der US-Tageszeitung "Los Angeles Times" stellte sich der 53-Jährige am Montag (22. Juni) den Behörden in Santa Barbara im US-Bundesstaat Kalifornien. Er wurde von seinem Anwalt begleitet.

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Guillod werden mehrere Sexualverbrechen vorgeworfen. Unter anderem wird er der Vergewaltigung, des sexuellen Angriffs und einer Entführung zum Zwecke des Missbrauchs beschuldigt. Die Vorfälle sollen sich laut "Los Angeles Times" in den Jahren 2012, 2014 und 2015 ereignet haben. Guillod weist nach Angaben seines Anwalts bislang alle Vorwürfe zurück.

Ihm droht eine lange Haftstrafe

Guillod wurde am Montag in Polizeigewahrsam genommen. Die Kaution für seine Freilassung wurde auf drei Millionen US-Dollar, umgerechnet rund 2,7 Millionen Euro, festgelegt. Sollte er verurteilt werden, droht ihm eine langjährige Haftstrafe.

Guillod war 2017 an dem Film "Atomic Blond" mit Charlize Theron (44) beteiligt. Auch den Netflix-Streifen "Tyler Rake: Extraction" mit Chris Hemsworth (36) hatte der 53-Jährige jüngst produziert.

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