Hollywood lacht über Meghan Markle und ihren TV-Auftritt

Dem Königshaus entfliehen und ein neues Leben fernab der Monarchie in Großbritannien führen - das war das Ziel von Herzogin Meghan und Prinz Harry. Der Graben zwischen Familie Sussex und den Windsors ist tief. Zuletzt enthüllte eine BBC-Doku, wie intrigant die Prinzen-Brüder samt Palastangestellten vorgegangen sind.
Nachbarin lädt Herzogin Meghan in eigene Talkshow ein
Herzogin Meghan will beruflich neu durchstarten, liebäugelt angeblich mit einem Einstieg in die US-Politik. Die negativen Schlagzeilen will sie endlich abschütteln, sagte wohl deshalb offenbar Talkmasterin Ellen DeGeneres zu. Beide kennen sich aus Montecito, sind Nachbarinnen und verstehen sich gut.
Meghan präsentiert sich bodenständig - und trägt sündhaft teures Outfit
Doch besagter Talkshow-Auftritt soll Meghan jetzt eher geschadet haben. Bodenständig kam sie in der sündhaft teuren weißen Bluse von Oscar de la Renta für 2.400 Euro nicht daher. Als überhebliche Wichtigtuerin habe man sie in Hollywood empfunden, sagen Insider. Ruhm und Geld seien Meghan am wichtigsten.
Meghan ließ sich auf einen absurden Spaß der Moderatorin ein. Die 40-Jährige wurde durch einen Knopf im Ohr von Talk-Lady Ellen DeGeneres fremdgesteuert, trank gar aus einer Babyflasche und meinte: "Ich bin ein Kätzchen, miau, miau, miau." Wie bitte? Nicht nur die Zuschauer, sondern auch echte PR-Profis waren von der Rolle.
PR-Expertin urteilt vernichtend über Meghan Markle
Krisen-PR-Profi Melissa Morris meinte im "National Enquirer" über Meghan: "Sie sah wie ein Dummkopf aus. Wer auch immer sie beraten hat, sollte gefeuert werden!" Und weiter: "Es hat ihre Glaubwürdigkeit in der Öffentlichkeit noch mehr herabgesetzt und war eine völlige Blamage für die königliche Familie. Ihr verzweifelter Versuch, sich in Hollywood zu vermarkten, ist miserabel gescheitert." Die PR-Fachfrau zieht ein bitteres Fazit: "Das könnte der finale Nagel an ihrem Karriere-Sarg sein."
Unprofessionell und peinlich: So fies lästert Hollywood über die Herzogin
Hollywood lästert, dass Meghans Talkshow-Mitwirken das Peinlichste war, was ein Royal jemals in einer TV-Sendung gemacht habe. Die Queen dürfte über so viel Unprofessionalität entsetzt sein, vermutet man.
Im britischen Königshaus ist man fassungslos, schreibt die "Daily Mail". Ein Insider sagt: "Die Royals sind wütend, dass die Sussexes, die ja angeblich so auf Privatsphäre aus sind, nie aus den Schlagzeilen verschwinden." Denn oft sind die Schlagzeilen selbst gemacht. Meghan ist nicht fremdbestimmt, hat sich eigenmächtig in die US-Talkshow mit einem Millionenpublikum gesetzt. Warum? Weil sie Aufmerksamkeit und ihr Image aufpolieren will.