Hilfe für Menschen in Ukraine: Sänger Till Lindemann versteigert Bild

Till Lindemann versteigert in Zusammenarbeit mit dem Künstler Marc Jung ein Bild. Die gesamte Kaufsumme geht an eine Hilfsorganisation, die Menschen in der Ukraine unterstützt.
(wue/spot) |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Till Lindemann, hier während eines Auftritts, versteigert ein Bild, um den Menschen in der Ukraine zu helfen.
Till Lindemann, hier während eines Auftritts, versteigert ein Bild, um den Menschen in der Ukraine zu helfen. © imago images/Gonzales Photo

Rammstein-Frontmann Till Lindemann (59) weist in einer Instagram Story auf die Versteigerung eines Bildes des Künstlers Marc Jung (36) hin. Der gesamte Erlös der Versteigerung soll demnach an eine Hilfsorganisation gehen, die die Menschen in der Ukraine unterstützt. Um welche Organisation es sich handelt, kündigte Lindemann noch nicht an. Die Versteigerung der Kooperation von Lindemann und Jung mit dem Titel "Peace Please" laufe noch bis zum 20. März um 23:59 Uhr.

Anzeige für den Anbieter Instagram über den Consent-Anbieter verweigert

Auf dem Bild ist unter anderem eine stilisierte Friedenstaube zu sehen, über der "Peace Please 2022" steht. Darunter befinden sich die Namen von Jung und Lindemann. Auch Jung macht bei Instagram auf die Auktion aufmerksam. "Wir wollen damit an die Menschlichkeit appellieren und für ein schnelles Ende des Krieges hoffen, da wir Freunde auf beiden Seiten haben", erklärt der Künstler.

"Besonders Trauer über das Leid der Ukraine"

Lindemann und Rammstein hatten zuvor bereits Stellung bezogen. Zum einen hatte der Sänger zwei für den Dezember geplante Auftritt seiner "Ich hasse Kinder"-Solo-Tour in Russland abgesagt. In einer Story veröffentlichte er zudem eine Foto, das ihn neben einem Monument in Kiew zeigte.

Anzeige für den Anbieter Glomex über den Consent-Anbieter verweigert

Seine Band, die ihr neues Album "Zeit" am 29. April veröffentlicht, hatte zum anderen vor einigen Tagen auf ihrer Facebook-Seite erklärt, dass sie "ihre Unterstützung für das ukrainische Volk zum Ausdruck bringen" wolle - und unter anderem von einem "schockierenden Angriff der russischen Regierung" gesprochen.

Die Bandmitglieder "empfinden in diesem Moment besonders Trauer über das Leid der Ukrainer", hieß es weiter. Jeder der Musiker besitze "Freunde, Kollegen, Partner und Fans in der Ukraine und in Russland". Rammstein sei "die Verzweiflung bewusst, die viele russische Fans angesichts der Handlungen ihrer Regierung empfinden und wir möchten an die Menschlichkeit erinnern, die russische und ukrainische Bürger teilen".

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Agentur spot on news. Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.