Hier lacht sie ihre Sorgen um Sohn Ben Tewaag weg
München - Tagelang bestimmte sein Gepöbel die Schlagzeilen – und den Tuschel-Talk zwischen München und Berlin.
Erst wütete Ben Tewaag gegen seine berühmte Mutter auf Facebook, dann legte er nach, schließlich löschte er alle fragwürdigen Beiträge und postete zuletzt: „Habe den Fehler begangen (ich sollte es besser wissen) Facebook als emotionale Plattform (Ventil) für Privates zu nutzen (was „ich“ nicht darf). Da wird dann philosophiert, debattiert, sich gestritten und beleidigt. Um was es wirklich ging – wissen nur eine Handvoll Menschen. Das kann es nicht sein.“
Uschi Glas schwieg in der ganzen Zeit konsequent, öffentliche Auftritte sagte sie ab. Bis jetzt. Für ihren Verein brotZeit e.V., ursprünglich der Auslöser des Mutter-Sohn-Konflikts, verließ sie endlich wieder ihr Haus, wo sie tagelang abgetaucht war.
In der Weiler-Schule in Haidhausen brachte sie den Kindern Frühstück mit, redete und lachte mit ihnen.
Auch wenn der eigene Sohn mitunter nicht ganz so gut auf die eigene Mutter zu sprechen ist, an diesem Tag machte Uschi Glas sehr viele Kinder sehr glücklich.
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