Heute hui, morgen pfui: Rihannas "schwankender Körpertyp"

Rihannas Kleidungsstil steckt voller Widersprüche. An einem Tag stolziert die Sängerin als Diva über den roten Teppich, am anderen wählt sie den Schlabber-Look. Doch dafür gibt es eine simple Erklärung.
(cos/spot) |
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Eines steht fest: Die Outfits von Rihanna (29, "Work") sind alles andere als langweilig. Egal, ob im rosafarbenen Tüllkleid oder im übergroßen Zweiteiler, die Sängerin sorgt stets für modische Überraschungen auf dem roten Teppich. Dabei gestaltet sich die Kleiderauswahl der 29-Jährigen nicht immer ganz einfach. Wie Rihanna im Interview mit "The Cut" verrät, stehe auch sie jeden Morgen unschlüssig vor dem Kleiderschrank und überlege, welche Teile am besten für ihren Körper geeignet sind. Schließlich würde sich dieser von Woche zu Woche verändern.

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"Hast du eine dünne Woche? Hast du eine fette Woche? Betonen wir diese Woche die Arme? Betonen wir diese Woche die Beine?" Das sind Fragen, die sich die Sängerin regelmäßig stellen muss. Denn wie sie selbst sagt, habe sie einen "schwankenden Körpertypen". Während sie an einem Tag perfekt in ein figurbetontes Bodycon-Kleid passe, brauche sie am nächsten Tag ein Kleidungsstück in Übergröße.

Der Körper trifft die Entscheidung

Für Rihanna ist es wichtig, sich in ihren Klamotten wohlzufühlen. Zwar liebe sie es, mit Silhouetten zu spielen und zu zeigen, was sie habe, dennoch würde letztendlich ihr Körper die Entscheidung treffen. Daher trage die Sängerin stets das, was am besten für ihre Figur geeignet sei und ihr schmeichle. Auch wenn es sich dabei um ein Outfit in Schlabber-Optik handle.

 

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