"Herzogin von Schwierig": Diesen Spitznamen bekam Meghan von Palast-Angestellten

Dass das Verhältnis zwischen Herzogin Meghan und ihren Angestellten im Palast nicht das beste war, ist bekannt. Nun veröffentlicht ein Autor in einer neuen Royals-Biografie Spitznamen, die die 40-Jährige von Mitarbeitern bekommen haben soll.
von  AZ
Herzogin Meghan.
Herzogin Meghan. © lev radin/Shutterstock

Wie schwierig war das Verhältnis zwischen Herzogin Meghan und dem Personal im Palast wirklich? Schon seit Jahren gibt es Gerüchte, dass die heute 40-Jährige alles andere als eine umgängliche Chefin gewesen sein soll. 

Royals: Keine schmeichelhaften Spitznamen für Herzogin Meghan

In einer neuen Biografie haben Palast-Angestellte nun enthüllt, welche Spitznamen sie für die Ehefrau von Prinz Harry (37) hatten. In dem neuen Buch "Kensington Palace: An Intimate Memoir From Queen Mary To Meghan Markle" schreibt Autor Tom Quinn, dass es nicht lange gedauert habe, bis die ehemalige Schauspielerin die nicht gerade schmeichelhaften Namen bekommen habe. 

Wie der "Daily Star" berichtet, sahen die Angestellten Meghan als "den dominanten Teil in der Ehe". Quinn: "Wie Harry selbst einst sagte: 'Was Meghan will, bekommt Meghan.'" Deshalb soll sie hinter den Palastmauern oft "Herzogin von Schwierig", "Di 2" oder "Die leichte Di" (in Anlehnung auf Lady Diana d.Red.) genannt worden sein. Was sie von der US-Amerikanerin halten sollten, sollen die Mitarbeiter demnach nicht so recht gewusst haben. 

Herzogin Meghan musste einsehen, "dass sie nicht die Frau eines künftigen Königs ist"

Die Ehefrau von Prinz William, Herzogin Kate, habe ihre Schwippschwägerin freundlich im Kensington Palast empfangen, wo Meghan und Harry seit ihrer Verlobung ein Apartment bewohnten. Zunächst habe sich das Quartett gut miteinander verstanden.

Doch dann seien die ersten Probleme aufgekommen, "weil Meghan zwangsläufig einsehen musste, dass sie zwar eine Herzogin, aber nicht die Frau eines künftigen Königs ist".

Über Kate erzählt Insider Tom Quinn: " [Sie] ist eine der nettesten Royals, das Leben in ihrem riesigen Apartment ist ihr nicht zu Kopf gestiegen – oder zumindest nicht zu sehr." Die 40-Jährige sei auch zum Personal sehr freundlich. 

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