Herzogin Meghans Vater spricht über Verhältnis zu seiner Tochter

Wie steht es um die Beziehung von Herzogin Meghan und ihrem Vater Thomas Markle? Glaubt man dem 74-Jährigen, dann hat er keine Möglichkeit mehr, seine Tochter zu kontaktieren.
von  (the/spot)

Am kommenden Samstag feiert Herzogin Meghan (36, "Suits") ihren ersten Geburtstag als offizielles Mitglied der britischen Königsfamilie. Einer, der dann aber wohl nicht dabei sein wird, ist ihr Vater Thomas Markle (74). Denn seit ihrer Hochzeit mit Prinz Harry (33) scheint das Verhältnis zwischen Vater und Tochter nicht gerade rosig zu sein. In der Sonntagsausgabe der britischen "Daily Mail" kam nun der in Mexiko lebende 74-Jährige zu Wort und erklärte, dass Meghan ihn aus ihrem Leben verbannt habe.

Unter anderem befürchte Markle, dass er nie seine zukünftigen Enkelkinder zu Gesicht bekommen werde. Seit mehr als zehn Wochen habe er nicht mit seiner Tochter gesprochen, erklärte er weiter. Zuerst habe er noch eine Telefon- und eine Handynummer von ihren persönlichen Mitarbeitern im Palast gehabt, aber nachdem er einige kritische Worte über die royale Familie geäußert habe, sei der Kontakt zu Meghan unterbunden worden.

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Er kann sie nicht mehr kontaktieren

"Die Nummern wurden getrennt, sie funktionieren nicht mehr. Ich kann meine Tochter nicht kontaktieren", so Markle. Eigentlich wolle er seiner nun königlichen Tochter zu ihrem Geburtstag am 4. August eine Geburtstagskarte schicken: "Aber wenn ich sie in den Kensington Palast schicke, wird sie nur eine unter Tausenden sein. Sie wird sie nie zu Gesicht bekommen."

 

Laut "Daily Mail" habe Thomas Markle fast neun Stunden lang mit ihnen über seine Beziehung zu Herzogin Meghan gesprochen. Unter anderem beklagte er darin die Gerüchte über seinen Gesundheitszustand, die in den Medien verbreitet wurden. Es war berichtet worden, dass er einen Herzinfarkt gehabt habe und Alkoholiker sei.

Außerdem ließ er in dem Gespräch fallen, dass er manchmal denke, dass es für seine Tochter besser sei, wenn er einfach tot wäre. "Jeder wäre voller Sympathie für sie." Doch trotz allem hatte er am Ende liebevolle Worte für seine Tochter übrig: "Meghan ist alles für mich. Ich liebe sie und werde es immer tun."

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