Herzogin Meghan unglücklich über den Bruch mit Prinzessin Kate: "Schwierig zu schlucken"

War es das wert? Seitdem Prinz Harry und Herzogin Meghan der britischen Königsfamilie den Rücken kehrten, floss viel böses Blut. Die Ex-Royals machten Harrys Familie schwere Vorwürfe und belasteten das Verhältnis zu Prinz William und Prinzessin Kate nachhaltig. Dass sich die Beliebtheit von Harry und Meghan in den USA nun ebenfalls in Grenzen hält, ist vor allem für die ehemalige Schauspielerin eine Herausforderung.
"Eigentor": Prinz Harry nach Annahme von Ehrung kritisiert
Vor wenigen Wochen hatte Prinz Harry für seine Arbeit an den "Invictus Games" eine besondere Ehre erhalten: Der Ex-Royal war für den "Pat-Tillman-Award" nominiert worden, der die Leistungen von Veteranen würdigen soll. Für die Annahme dieser Ehrung hatte Prinz Harry jedoch viel Kritik über sich ergehen lassen müssen – selbst die Mutter des in Afghanistan getöteten Pat Tillman hatte ihren Missmut über die Nominierung des Prinzen öffentlich geäußert.
Dass andere die Auszeichnung deutlich mehr verdient hätten, war damals die verbreitete Meinung gewesen. Die ehemalige BBC-Korrespondentin Jennie Bond hält Prinz Harrys Entscheidung, die Ehrung dennoch anzunehmen, daher für ein "Eigentor". Sie sagte im Gespräch mit "OK!": "Es wäre vielleicht klüger gewesen, entweder abzulehnen oder einen seiner Invictus-Helden als würdigen Gewinner zu nominieren." Die Beliebtheitswerte der Sussexes sind mittlerweile auch in den USA deutlich gesunken.
"Schwierig zu schlucken": Herzogin Meghan über sinkende Beliebtheitswerte unglücklich
Jennie Bond glaubt, dass es jedoch nicht unbedingt Prinz Harry sei, der an der Dauerkritik zu knabbern habe: "Ruhm ist oft ein zweischneidiges Schwert: In der einen Minute sitzt man auf einem Sockel der Bewunderung, und in der nächsten wird man unbarmherzig von diesem Sockel gestoßen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Harry ein großes Interesse an zufälligen Umfragen über seine Beliebtheit hat... aber für die mediengewandte Meghan ist es vielleicht etwas schwieriger zu schlucken."
"Voller Reue": Prinz Harry hat Sehnsucht nach Prinzessin Kate
Während seine Frau Herzogin Meghan über ihre sinkende Popularität in den USA grübelt, zerbricht sich Prinz Harry eher über das familieninterne Zerwürfnis den Kopf. Nachdem er einst ein sehr enges Verhältnis zu seiner Schwägerin Prinzessin Kate gepflegt hatte, ist dies mittlerweile nicht mehr der Fall. Der royale Autor Duncan Larcombe hatte im Gespräch mit "OK!" verraten, dass Prinz Harry vor allem seit Prinzessin Kates Krebsdiagnose nachdenklich geworden sei.
Larcombe erklärte: "Nachrichten wie Kates Krebserkrankung rücken die Dinge ins rechte Licht. [...] Kate war wie die Schwester, die Harry nie hatte, und er ist wahrscheinlich voller Reue darüber, wie seine Beziehung zu ihr und William so spektakulär in die Brüche gegangen ist." So haben Prinz Harry und Herzogin Meghan offenbar mit unterschiedlichen Baustellen zu kämpfen, die sich seit ihrem royalen Exit aufgetan haben.