Herzogin Meghan: Trump-Zölle beunruhigen sie nicht

Herzogin Meghan hat erklärt, warum sie nicht befürchtet, dass die neuen globalen Zölle von US-Präsident Donald Trump ihr Unternehmen beeinträchtigen werden.
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Herzogin Meghan macht Trumps Zoll-Gebaren keinen Sorge.
Herzogin Meghan macht Trumps Zoll-Gebaren keinen Sorge. © ddp images/DPPA/POOL/Courtesy of the Vice P

Herzogin Meghan (43) hat keine Bedenken, dass die von Donald Trump (78) angekündigten Zölle ihr neues Lifestyle-Unternehmen "As Ever" beeinträchtigen könnten. In einem Gespräch mit dem Wirtschaftsmagazin "Fortune" erklärte die Ehefrau von Prinz Harry (40): "Im Moment werden alle unsere Produkte in den USA hergestellt."

Die neuen Zölle, die der wiedergewählte US-Präsident am selben Tag wie Meghans Produktstart (2. April) verkündete, sehen eine Grundabgabe von zehn Prozent auf alle Importe in die USA vor. Für bestimmte Handelspartner, darunter China und die Europäische Union, gelten sogar noch höhere Tarife, wie die "BBC" berichtete.

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Schneller Ausverkauf der ersten Produkte

Die Herzogin von Sussex startete ihr Lifestyle-Unternehmen Anfang April mit einer ersten Kollektion von acht Produkten, die innerhalb kürzester Zeit ausverkauft waren. Das Sortiment umfasste unter anderem Himbeeraufstrich, limitierten Wildblütenhonig mit Honigwabe, Kräuterteemischungen, Crêpe-Mischung und eine Shortbread-Keksmischung mit Blumenstreuseln. Die Preise der Produkte liegen zwischen 12 und 28 US-Dollar.

"Wenn wir uns den größeren Kontext anschauen, wie sich das auf den Verbraucher im Alltag auswirken wird, bin ich sehr dankbar, dass ich bei der Konzeption dieser Marke Produkte schaffen wollte, die hochwertiger aussehen, aber zugänglicher und erschwinglicher sind", sagte Meghan im Interview. "Ich denke, dass Menschen auch in Rezessionszeiten nach kleinen Freuden suchen, nach Dingen, die ihnen Freude bereiten können."

Internationale Expansion geplant

Aktuell liefert ihr Unternehmen nur innerhalb der USA, doch eine internationale Expansion ist geplant. Gerade bei einer solchen Ausweitung könnten Zollfragen in Zukunft relevant werden.

In einem früheren Interview mit dem Magazin "People" hatte Meghan im März über die Herausforderungen bei der Gründung ihres Unternehmens gesprochen. "Es gab viele Wendungen - sogar bei der Namensfindung. Ich habe vieles in Echtzeit herausgefunden", gestand die Herzogin. "Ich schätze jeden, der mir erlaubt hat, Fehler zu machen und es herauszufinden, und auch mir selbst gegenüber nachsichtig zu sein. Es ist eine Lernkurve."

Neben ihrem Lifestyle-Brand hat Meghan auch eine neue Netflix-Serie mit dem Titel "With Love, Meghan" gestartet, in der sie sich als Unternehmerin präsentiert.

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