Herzogin Meghan: Mutter Doria soll im Familienstreit schlichten
Immer Ärger mit Thomas Markle (74): Schon ab jenem Zeitpunkt, an dem die Beziehung der inzwischen zur Herzogin ernannten Meghan Markle (37, "Suits") mit Prinz Harry (33) öffentlich wurde, sorgte ihre Familie für dicke Luft im Buckingham Palast. Allen voran Papa Thomas nutzte die Gunst der Medienstunde, auf unerwünschte Weise mit der Presse zu plaudern. Angesichts der Tatsache, dass die Herzogin von Sussex bald in ihre US-Heimat reisen und dort wohl auch mit ihrem Vater reden wird, fährt der Neu-Royal im Vorfeld offenbar schwere Geschütze auf. So berichtet die britische Seite "Daily Mail", dass Meghan ihre Mutter Doria Ragland (62) als letzte Hoffnung gebeten habe, Thomas Markle vor ihrer Ankunft in den USA etwas Vernunft einzureden.
Spätestens als Thomas Markle gestellte Fotos an die Presse lieferte und bekanntlich in letzter Minute der Hochzeit seiner Tochter absagte, gilt das Tischtuch zwischen den beiden als durchschnitten. Von einem Freund der Herzogin will die Seite erfahren haben: "Was Meghan am meisten frustriert, ist die Tatsache, dass ihr Vater scheinbar keinerlei Verantwortung für sein Handeln übernimmt, so als könne er damit keinen Schaden anrichten und als seien immer die anderen Schuld an allem."
Je mehr er mit der Presse rede und gegen das Königshaus wettere, desto mehr wolle sich Meghan von ihm distanzieren, heißt es weiter. Zwar habe sie stets versucht, ihre Mutter aus der familiären Schlammschlacht herauszuhalten, doch bekanntlich erfordern verzweifelte Zeiten verzweifelter Maßnahmen: "Wenn irgendjemand ihrem Vater Vernunft einbläuen kann, dann Doria." Meghan sei "inzwischen einverstanden mit der Möglichkeit, dass ihre Mutter hinter den Kulissen" für einen Burgfrieden sorgen könnte.