Herzogin Meghan auf Partytour in Hollywood: "Sie lässt Harry zu Hause"
Knapp drei Jahren ist es inzwischen her, dass Prinz Harry und seine Frau Meghan dem britischen Königshaus den Rücken zugekehrt haben, um nach Nordamerika zu ziehen.
Inzwischen lebt die kleine Familie in Kalifornien. Das scheint gerade Meghan ziemlich auszukosten, wie die britische Zeitung The Sun berichtet, die sich wiederum auf Aussagend der Journalistin Petronella Wyatt bezieht.
Herzogin Meghan ist oft ohne Prinz Harry unterwegs
Demnach soll Meghan in letzter Zeit regelmäßig in Los Angeles unterwegs sein – allerdings ohne Harry.
"Freunde von mir, die in ihrer Nähe leben, stoßen in diesen Tagen immer auf Meghan auf Partys. Sie neigt dazu, Harry zu Hause zu lassen", so Wyatt.
Meghan soll viel Zeit mit Promis verbringen wollen
Aus der Sicht von Comedian Tim Dillon verfolgen Meghan und Harry damit ein einziges Ziel: "Sie wollen nur mit Prominenten abhängen. [...] Sie sind wie niedriggradige Reality-Stars, die versuchen, sich an alles zu binden."
Wie Dillon berichtet, soll das sogar soweit gehen, dass Meghan gar nicht mehr aufhöre Leuten zu schreiben und sie schon fast anflehe, mit ihnen Zeit zu verbringen. Die meisten antworteten auf solche Nachrichten zwar, da Meghan schließlich eine Herzogin sei. Trotzdem seinen viele fast schon genervt.
Prinz Harry und Meghan haben für viele Schlagzeilen gesorgt
Warum und ob Harry und Meghan sich wirklich so verhalten, können die beiden nur selbst beantworten. Dass die beiden sich allerdings wieder etwas mehr Aufmerksamkeit wünschen würden, ist durchaus denkbar.
Schließlich sorgte das Paar in den letzten Jahren mit Interviews, Büchern oder gar einer Netflix-Serie fast durchgehend für Schlagzeilen.
Meghan soll bei neuer Künstleragentur unterschrieben haben
In den letzten Monaten ist es dann aber doch plötzlich ziemlich ruhig geworden. Grund genug, vielleicht wieder für ein bisschen Wirbel zu sorgen.
Die Tatsache, dass Meghan erst kürzlich bei einer neuen Künstleragentur unter Vertrag genommen worden sein soll, könnte da ein Schritt in die richtige Richtung sein.
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