Herzogin Kate bleibt ihrem Royal-Ascot-Look treu
Herzogin Kate hat auf der Rennbahn in Ascot keine Experimente gewagt, das Ergebnis kann sich trotzdem sehen lassen. In ihrem weißen Spitzenkleid von Alexander McQueen war sie einfach hinreißend angezogen.
Herzogin Kate (35) ist ihrem Ascot-Look treu geblieben. Wie bereits bei ihrem Debüt im Jahr 2016, trug die Ehefrau von Prinz William (34) bei dem Pferderennen im britischen Ort Ascot auch in diesem Jahr wieder ein weißes Kleid aus Spitze. Dieses Mal stammte der Entwurf aber nicht von Dolce & Gabbana, sondern aus dem Hause ihres Lieblingsdesigners Alexander McQueen. Laut "Daily Mail" ist das Kleid für 4.463 Pfund (umgerechnet 5.056 Euro) zu haben.Ein ähnliches Kleid wie das von Herzogin Kate können Sie hier bestellen
Dazu trug Kate wie auch schon vergangenes Jahr einen weißen Fascinator und weiße Perlenohrringe und offenbar dieselben nudefarbenen Pumps. Auffälligster Unterschied der beiden Outfits war wohl die Rocklänge. Während sie sich bei ihrem Debüt für einen braven Rock in Midi-Länge entschieden hatte, durfte es beim zweiten Besuch des traditionellen Pferderennens schon etwas kürzer sein. Dieses Mal rechte der Saum nur noch bis zu den Knien. Dafür war das Spitzenkleid durch einen süßen Stehkragen am Dekolleté höher geschlossen.
Kleine Panne in der Kutsche
Doch nicht etwa die hohen Temperaturen brachten die Herzogin ins Schwitzen, sondern ein lustiger Zwischenfall auf der Kutsche, die sich Kate und William mit Prinz Edward (53) und seiner Frau Sophie Wessex (52) teilten. Denn als Kates Schwiegertante aufstehen wollte, verlor sie das Gleichgewicht und plumpste beinahe auf Kate in ihrem weißen Spitzenkleid, die sie gerade noch mit beiden Händen auffangen konnte. Ein witziges Missgeschick, das bei den beiden Damen und ihren Ehegatten für große Erheiterung sorgte...
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