Helge Schneider zeigt Sohn (11) erstmals im Talkshow

Was für ein süßer Fratz, mögen manche denken. Doch der elfjährige Sohn von Entertainer Helge Schneider (65) ist leidenschaftlicher Drummer. Charlies Passion ist das Schlagzeugspielen.
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Helge Schneider mit seinem Sohn Charlie.
Helge Schneider mit seinem Sohn Charlie. © Radio Bremen/Frank Pusch

Sein Privatleben schützt Helge Schneider am liebsten vor der Öffentlichkeit. Es ist nur wenig über Familie, Ex-Lieben und Kinder bekannt. Nur so viel: Helge Schneider hat sechs Kinder von vier Frauen. Aber jetzt könnte der jüngste Schneider-Spross seinem Vater nacheifern und die ganz große Karriere starten. 

Privatleben: Helge Schneider hat sechs Kinder von vier Frauen

Schneiders jüngster Sohn Charlie, der ihn schon 2020 am Schlagzeug begleitet hat, sucht offenbar das Rampenlicht. Am Freitagabend wird erstmals ein gemeinsamer Talkshow-Auftritt bei "3nach9" von Vater und Sohn ausgestrahlt. Und da plaudern die beiden ganz offen über ihre Zusammenarbeit.

 Helge Schneiders Sohn ist sein Band-Schlagzeuger

Anfangs sei sein Sohn immer nur kurz zum Einsatz gekommen. "Dann musste Pete [Schneiders Schlagzeuger, Anm. d. R.] nach München und ich habe Charlie gefragt: 'Kannst Du auch ein ganzes Konzert spielen?'", so Helge Schneider im Gespräch mit Gastgeberin Judith Rakers. Der habe keine Sekunde gezögert und "Na klar!" geantwortet. "Seitdem ist er unser fester Schlagzeuger."

Charlie ist begeisterter Drummer - Talent schon früh erkannt

Sein Talent erkannte Helge Schneider schon früh: "Ein halbes Jahr war er alt – dann haben wir zusammen schon ein bisschen Musik gemacht. Ich habe Klavier gespielt und hatte ein kleines Schlagzeug. Da konnte er noch nicht laufen, aber er hat sich an der Trommel festgehalten und mit dem Stock immer so gehauen. Und dann ging es einfach immer weiter – ohne Plan."

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Klassischen Musikunterricht gibt's für den Elfjährigen daher nicht, eher "Tipps von Papa". Der 65-Jährige hat dafür einen guten Grund: "Man muss nicht unbedingt Musiklehrer haben. Wichtig ist, dass das von Innen kommt, dass man den Spaß am Spiel nicht verliert." 

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