Heiße Fesselspiele bei "Let's Dance": Lulu Lewe und Massimo Sinató sorgen für erotischen Moment

In Show acht gab es bei "Let's Dance" 2024 einiges zu sehen. Tränen, Jury-Tänze und viel Haut. Nicht nur der absichtliche Schritt-Blitzer von Comedian Tony Bauer (28), den RTL aus Jugendschutzgründen verpixelte, sorgte für Aufregung. Völlig unerverpixelt blieb der hocherotische Tanz von Lulu Lewe und Massimo Sinató, für den es 30-Punkte gab. Die frisch gekrönte Königin des Discofox trug diesmal "ein reizendes kleines Nichts". Eines der wahrscheinlich freizügigsten Outfits in der Geschichte von "Let's Dance". Zwischen wenigen schwarzen Bändern sah man fast alles. Tanzpartner Massimo war ebenfalls halb nackt. Die Jury fragt sich: Ist da etwa mehr zwischen den Beiden?
"Hab gedacht, Sex sells": Tony Bauer rechtfertigt "Schrittblitzer"
Es ist ein derber, aber harmloser Witz. Tony Bauer kam in der Sendung von Freitagabend auf die Idee, seinen Schritt zu zeigen. Der Grund: Der Komiker wollte seinen Paso Doble im Western-Style in sogenannten "Chaps" tanzen. Das sind lederne Beinkleider, die echte Cowboys über den Hosenbeinen tragen, um sich vor Dornen und Kuhhörnern zu schützen. Der Schrittbereich und die Beinrückseiten sind beim Reiten durch das Pferd geschützt. Um das zu verdeutlichen, öffnete Tony Bauer seine Hose, zeigte Schritt und Hintern. Glücklicherweise im Einspieler, sodass RTL alles verpixeln konnte.
Ob sein Erfolg in dieser Folge an seiner Bereitschaft lag, für einen Gag die Hosen runterzulassen oder an seinen inzwischen besseren Tanzskills, ist nicht klar. Feststeht, Tony Bauer räumte diesmal vier Punkte und den vierten Platz im Einzelranking ab und muss nach erfolgreichem Einsatz im Team Gonzàlez endlich mal nicht Zittern. Gegenüber Frauke Ludowig rechtfertigte er die Aktion: "Ich hab gedacht, Sex sells." "Was kommt nächste Woche?", fragte die Exklusiv-Moderatorin. Darauf grinste Bauer nur: "Vielleicht tanz ich da nur im Feigenblatt!"
Fesselspiele und eindeutige Posen: Knistert es zwischen Lulu und Massimo?
"Sex sells" haben sich wahrscheinlich auch Massimo Sinató und Lulu Lewe gedacht. Das Motto ihres teilweise nicht jugendfreien Contemporarys war scheinbar "50 Shakes of Grey" oder besser gesagt: Schwarz. Es begann mit einer gefesselten Lulu, die sich befreite und den scheinbar an einen Stuhl gefesselten Massimo verführte. Dabei kam es immer wieder zu eindeutigen erotischen Posen, zum Beispiel bei einer Hebefigur, die die zwei neulich beim Charleston leicht verpatzt hatten.
Auch den Teil, der am Boden liegend getanzt wurde, sollten man auf keinen Fall Kindern zeigen. Das fand auch die Jury. Besonders Motsi Mabuse bemängelte: "Ich hab das Gefühl, ich bin ein Kind und ich sehe etwas, was ich eigentlich nicht sehen soll." Joachim Llambi ging etwas analytischer ran: "Es knistert ja gewaltig. Ist da mehr zwischen euch?" Natürlich verneinen die Beiden das. Eine mögliche Erklärung: Lulu und Massimo mussten zu "Crazy" von Natalie Jane tanzen, da bieten sich Fesseln und seltsame Posen praktisch an.
"Mache zuhause alle Läden zu und dann gibt's den Contemporary, Baby": Motsi Mabuse macht Witz über Pose in eigenem Jury-Tanz
Trotzdem, der schlüpfrige Tanz zieht. Neben der Höchstpunktzahl von 30 Punkten (gleichauf mit Jana Wosnitza und Vadim Garbuzov), gibt es noch ein paar Anspielungen. Nachdem Motsi Tanzpartner Jevgeni eine etwas laszive Geste gemacht hatte, war Victoria Swarovski mehr als nur belustigt: "Ich hab kurz gedacht, er versucht den Contemporary mit dir nachzutanzen", erklärte die Moderatorin in einer Pause. Mabuse lächelte: "Wenn, dann mache ich zuhause alle Läden zu, damit die Nachbaren nichts mitkriegen und dann gibt's den Contemporary, Baby," sagte sie entschlossen.
Es wird heiß in der Endphase mit nur nach sechs verbleibenden Paaren.