Heidi Klum reagiert auf Anfrage von Erotik-Dreh: Blick wirft Rätsel auf

Auf Instagram stellt sich Heidi Klum den Fragen ihrer Fans und Follower. Dabei hat sie auch gezeigt, dass die Kommentare manchmal etwas unter die Gürtellinie gehen können.
von  AZ
Heidi Klum braucht für eine derbe Fan-Frage keine Worte, bei ihr reicht ein Blick.
Heidi Klum braucht für eine derbe Fan-Frage keine Worte, bei ihr reicht ein Blick. © IMAGO / MediaPunch

Fragerunden auf Instagram sind bei Promis sehr beliebt – schließlich ist es ein einfacher und effektiver Weg mit Fans ins Gespräch zu kommen und sich nahbar zu zeigen. Doch einige Follower haben offenbar keine Skrupel und fragen ihre Idole auch indiskretere Fragen. Davon kann auch Topmodel Heidi Klum ein Lied singen. 

Heidi Klum zeigt sich ihren Followern nahbar

Ihrer Aufforderung "Stellt mir eine Frage" kamen die Follower auf Instagram nur zu gerne nach. Neben eher oberflächlichen Fragen nach ihrem Outfit oder ihren Nägeln beantwortete Heidi Klum auch die Frage nach ihrem letzten Bild von Ehemann Tom Kaulitz nur zu gerne – und zeigte als Antwort das Knutschfoto prompt in ihrer Instagram-Story.

Heidi Klum liefert das letzte gemeinsame Foto mit Ehemann Tom, das sie auf ihrem Handy hat
Heidi Klum liefert das letzte gemeinsame Foto mit Ehemann Tom, das sie auf ihrem Handy hat © Instagram

Derbe Fan-Frage an Heidi Klum: "Würdest du auch einen Porno drehen?"

Doch eine Frage wollte Heidi offenbar nicht ausführlich beantworten. "Würdest du auch einen Porno drehen?", lautete der Kommentar des (offenbar deutschsprachigen) Followers. Die Reaktion des Topmodels fiel eindeutig aus – ein skeptischer Blick in die Handykamera sagte wohl mehr als 1.000 Worte.

© Instagram/HeidiKlum

Jedoch stellt sich die Frage, warum die 50-Jährige in ihrer Instagram-Story überhaupt darauf einging. Immerhin wählt Heidi Klum selbst aus, was sie ihren Fans und Followern präsentiert. Auf Meinung anderer scheint sie dabei keinen großen Wert zu legen, unter den meisten Postings ist die Kommentar-Funktion deaktiviert.

War es also reine Provokation oder wollte die "Germany's Next Topmodel"-Jurorin deutlich machen, mit welchen fragwürdigen Statements sie sich in den sozialen Medien als Frau des öffentlichen Lebens auseinandersetzen muss? Eine Antwort bleibt sie bislang schuldig.

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