Heftiger Widerstand im Königshaus gegen Prinzessin Kate: "Keine Ahnung, was sie eigentlich macht"

Mit ihrer freundlichen, humorvollen und volksnahen Art hat Prinzessin Kate die Herzen am Hof und die der Briten wie im Sturm erobert. Als Stilikone und Prinzessin des Volkes ist sie mittlerweile DAS Aushängeschild des britischen Königshauses. Dabei hatte Kate anfangs im Buckingham Palast nicht nur Fürsprecher.
Ausgerechnet die Großmutter von Ehemann Prinz William, Queen Elizabeth II., soll zunächst sehr skeptisch gewesen sein. Vor allem bemängelte die damalige Königin, dass Prinzessin Kate kaum Arbeitserfahrung mitbrachte.
Queen Elizabeth glaubte, Prinzessin Kate würde dem Image von Prinz William schaden
Diese sei laut der Queen aber unabdingbar, wenn man die Frau eines künftigen britischen Königs werden möchte. So nahm Queen Elizabeth die Verlobung von Prinzessin Kate und Prinz William laut einem Bericht der britischen Zeitung "Mail on Sunday" nur zähneknirschend hin und nannte diese "verfrüht".
Die Zeitung berichtet, dass die Monarchin der festen Überzeugung gewesen sei, dass das Image von William darunter leiden würde, wenn sich seine Angetraute nicht als arbeitende, selbstständige Frau präsentiere. Ein Palast-Insider sagte der "Mail on Sunday": "Die Queen hat Kate ein paar Mal getroffen und hält sie für nett genug. Aber sie hat keine Ahnung, was Kate eigentlich macht."
Prinzessin Kate wollte eigentlich Karriere als Fotografin machen
Der Queen sei es wichtig gewesen, das Königshaus als moderne Institution zu präsentieren, wozu auch arbeitende Frauen gehören. Queen Elizabeth ging dabei selbst mit gutem Beispiel voran, unterstützte während des Zweiten Weltkriegs den Heimatshilfsdienst ATS und machte später eine Ausbildung zur Automechanikerin und Kraftfahrerin.
Die berufliche Karriere von Prinzessin Kate liest sich etwas unsteter: Bis 2007 arbeitete sie als Einkäuferin bei der Modekette Jigsaw, wollte eigentlich Fotografin werden und jobbte vor der Hochzeit mit Prinz William im Unternehmen ihrer Eltern, einem Versandbetrieb für Kinderpartys. Ihrer Beliebtheit bei den Briten tut das jedoch keinen Abbruch – und auch das Herz der Queen konnte Kate schlussendlich für sich gewinnen.