Hefners Ex suchte den Sex anderswo

Nach Holly Madison rechnet nun auch Kendra Wilkinson mit Ex-Lover Hugh Hefner ab. So sei der 82-jährige «Playboy»-Gründer zwar ihr «bester Freund» gewesen, Intimitäten hätten sie jedoch selten ausgetaucht. Auch «Hefs» Lebensstil passt dem Model nicht.
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Auch Kendra Wilkinson (ganz links) gruselte es zuletzt in Hefners Playboy-Villa
AP Auch Kendra Wilkinson (ganz links) gruselte es zuletzt in Hefners Playboy-Villa

Nach Holly Madison rechnet nun auch Kendra Wilkinson mit Ex-Lover Hugh Hefner ab. So sei der 82-jährige «Playboy»-Gründer zwar ihr «bester Freund» gewesen, Intimitäten hätten sie jedoch selten ausgetaucht. Auch «Hefs» Lebensstil passt dem Model nicht.

Erst wurde Hugh Hefner von seinen drei Lieblings-Gespielinnen Holly Madison, Bridget Marquardt und Kendra Wilkinson verlassen, nun ziehen die Damen auch noch in der US-Presse über den «Playboy»-Gründer her: Nachdem sich erst Ex-Bunny Madison über «Hefs» mangelhafte Liebhaber-Qualitäten ausließ, hat nun auch Wilkinson über das Leben in der Playboy-Villa ausgepackt. Wie die Blondine der Zeitschrift «Us Weekly» verriet, sei das Leben in Hefners legendärem Anwesen mitnichten wie sein wilder Ruf. Zwar sei sie manchmal mit dem 82-Jährigen «intim» gewesen, zum Sex habe sie sich jedoch «irgendwie rausgeschlichen». Überhaupt habe sie den Erotik-Mäzen selten gesehen, häufig nur einmal am Tag im Vorbeigehen.

Wilkinson: «Solo-Dates gab es nie»

«Abgesehen von den Party-Abenden habe ich Hef nur einmal am Tag gesehen, meist auf dem Weg zu seinem Büro. Solo-Dates gab es nie», so die 23-Jährige. Dabei hätten sie auch kaum mehr zueinander gesagt als «Ich Liebe» oder «Hattest du einen guten Tag?». Sehr zu ihrer Verwunderung habe Co-Gespielin Bridget Marquardt nie außerhalb der Villa sexuelle Kontakte gepflegt, so Wilkinson. «Ich habe mir nur gedacht, 'Wie zum Teufel hälst du das aus?'. Ich musste Sex haben, um mein Alter zu spüren, um mich wie ein Mensch zu fühlen.»

Urlaubs-Sperre und 1000 Dollar Taschengeld

Auch außerhalb des Schlafzimmers sei ihr Leben in Hefners Anwesen «strenger geregelt als jemals zuvor» gewesen. So hätten sich Hefners Freundinnen jedes Mal in ein Buch eintragen müssen, wenn sie die Villa verließen oder wiederkehrten. Auch durften die jungen Frauen nicht alleine in den Urlaub fahren und erhielten 1000 Dollar Taschengeld in der Woche. Trotz allem sei der «Playboy»-Gründer ihr «bester Freund» gewesen, so die 23-Jährige. «Gleichzeitig war er mein suggar daddy... Hef machte, dass ich mich schön fühlte.» Inzwischen sei sie jedoch gegen den Lebensstil des 82-Jährigen, «drei Freundinnen und alles andere». Heute liebt Wilkinson lieber monogam: Kurz nach der Trennung von Hefner im Oktober 2008 verlobte sie sich mit dem Sportler Hank Baskett. Die Hochzeit soll im Sommer sein - in Hefners Anwesen. (nz)

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