Hasst William das "Prima-Donna-Gehabe" von Meghan und Harry?

Das Verhältnis zwischen Willam und Harry stehe schon seit Jahren auf der Kippe, schreibt Historiker Robert Lacey in seinem jüngst erschienenen Buch "Battle of Brothers: William and Harry – The Inside Story of a Family in Tumult" (auf Deutsch übersetzt mit "Der Brüder-Streit: Willam und Harry - Die wahre Geschichte einer Familie im Aufruhr").

Die Ursache für den großen Ärger sei die Entscheidung der Sussexes gewesen, die Presse nicht sofort über die Geburt ihres kleinen Sohnes Archie Harrison zu informieren.
Tatsächlich blieb es um den Palast auffällig still, bis das Paar mit dem Neugeborenen bereits zu Hause war: Obwohl Archie am 5. Mai 2019 schon um 5.26 Uhr morgens auf die Welt gekommen war, machte der Palast erst am frühen Nachmittag erste Andeutungen.
Hat Harry die Öffentlichkeit absichtlich in die Irre geführt?
Mit dieser verzögerten Ankündigung hätten Prinz Harry und Herzogin Meghan die Öffentlichkeit absichtlich getäuscht, glaubt Lacey: "Ihre Strategie wurde dadurch gestützt, dass der Buckingham Palace an diesem Tag um 14 Uhr eine seltsam irreführende Aussage machte." Prinz William sei damals mit der Strategie seines Bruders und dessen Ehefrau absolut nicht einverstanden gewesen.

Er habe dies, laut Lacey, vielmehr für "Prima-Donna-Gehabe" seines Bruders und dessen Frau gehalten. Seine eigenen drei Kinder - Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis - hätte Prinz William schließlich nur wenige Stunden nach der Niederkunft gemeinsam mit Herzogin Catherine der Welt vorgestellt.
Und was sagen Meghan und Harry? Die Sussexes haben die Aussagen des Autors nicht kommentiert.