Harry und Meghan wollten mit der Air Force One in die USA fliegen

Prinz Harry und Herzogin Meghan sollen beim Weißen Haus angefragt haben, ob sie nach der Beerdigung der Queen mit der Air Force One und dem US-Präsidenten Joe Biden zurück nach Amerika fliegen dürfen - und sind abgeblitzt.
(mia/spot) |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
1  Kommentar
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Meghan und Harry wollten angeblich mit dem US-Präsidenten Joe Biden in der Air Force One fliegen.
Meghan und Harry wollten angeblich mit dem US-Präsidenten Joe Biden in der Air Force One fliegen. © lev radin/Shutterstock.com

Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan (41) wollten nach der Beerdigung von Queen Elisabeth II (1926-2022) eine besondere Rückreise antreten: Wie die "Daily Mail" berichtet, hatten die Sussexes bei niemand Geringerem als dem US-Präsidenten Joe Biden (80) nach einer Mitfluggelegenheit gefragt.

Anzeige für den Anbieter Glomex über den Consent-Anbieter verweigert

Demnach wollten Harry und Meghan zusammen mit Biden und seiner Präsidentenmaschine, die weltberühmte Air Force One, zurück nach Amerika fliegen - was ihnen allerdings verwehrt wurde, wie die Zeitung auch schreibt. Demnach soll das Weiße Haus den Antrag abgelehnt haben, da er "Aufruhr" verursachen könnte.

Weißes Haus wollte Beziehungen zu Charles nicht belasten

Zuvor sollen Harry und Meghan im Vorfeld der Trauerfeier von einem Empfang vor der Beerdigung im Buckingham-Palast ausgeladen worden sein. Dort begrüßten König Charles (74) und Königin Camilla (76) ausländische Royals und Staatsoberhäupter, darunter Joe und Jill Biden (72). Harry und Meghan soll gesagt worden sein, dass nur "arbeitende Mitglieder der königlichen Familie" erwünscht wären.

Inmitten dieser Ereignisse sollen sich Mitarbeitende des Paares an das Weiße Haus gewandt haben, um zu fragen, ob Meghan und Harry mit der Air Force One zurück in die Vereinigten Staaten fliegen könnten. "Es hätte einen solchen Aufruhr verursacht. Es hätte die Beziehungen mit dem Palast und dem neuen König belastet", wird eine Quelle von "Daily Mail" zitiert.

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Agentur spot on news. Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
  • eule75 am 20.07.2023 14:58 Uhr / Bewertung:

    Weise Entscheidung!

merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.