Harry und Meghan: Vorverfahren gegen Klatschpresse gestartet

Welche Rolle spielte "Mail on Sunday" im Streit zwischen Herzogin Meghan und ihrem Vater Thomas Markle? Laut Meghans Anwalt in einem ersten Vorverfahren gegen die Klatschzeitung eine große.
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Prinz Harry und Herzogin Meghan gehen vehement gegen britische Klatschmedien wie "Mail on Sunday" vor
ALPR/AdMedia/ImageCollect Prinz Harry und Herzogin Meghan gehen vehement gegen britische Klatschmedien wie "Mail on Sunday" vor

Am heutigen Freitag (24. April) fand ein erstes Vorverfahren im Gerichtsprozess von Herzogin Meghan (38, "Suits") und Prinz Harry (35) gegen die britische Klatschzeitung "Mail on Sunday" sowie deren Mutterkonzern Associated Newspapers statt. Darin soll der Anwalt des Paares den Vorwurf geäußert haben, die Gegenseite habe sich die Agenda auf die Fahnen geschrieben, "aufdringliche oder beleidigende Geschichten" über die Herzogin zu verbreiten, um sie bewusst in einem "falschen und schädlichen Licht zu zeigen", zitiert unter anderem "Mirror".

 

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Die weiteren Vorwürfe, mit denen sich das Gericht bald beschäftigen muss: Die Zeitung habe laut Meghans Anwalt David Serborne den Streit zwischen ihr und ihrem Vater Thomas Markle (75) willentlich hervorgerufen und so zum Zerwürfnis der beiden geführt. Angeblich soll sie seit ihrer Hochzeit mit Prinz Harry im Mai 2018 nicht mehr persönlich mit ihrem Vater gesprochen haben.

Wegen des Coronavirus musste die erste Anhörung laut des Berichts per Videoschalte stattfinden. Anlass der Klage ist ein handschriftlicher und persönlicher Brief von Meghan an ihren Vater, den sie im August 2018 an ihn geschickt hatte und der zum Teil von "Mail on Sunday" veröffentlicht wurde. Das Paar fühlt sich daher in seinen Persönlichkeitsrechten verletzt und fordert eine Entschädigung. Die rechtliche Vertretung der Gegenseite sieht das selbstredend anders und soll demnach das Gericht darum angehalten haben, den Vorwurf, bewusst einen Familienstreit provoziert zu haben, zu streichen.

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