Harry und Meghan: Vom Sushi-Date zurück an die Arbeit

Nach dem Trubel um die Krönung und seinem Besuch in Großbritannien widmet Prinz Harry sich wieder seiner Arbeit in den USA. Zum Wochenbeginn stand nun ein wichtiger Termin an - zusammen mit Herzogin Meghan.
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Prinz Harry und Herzogin Meghan strahlten bei ihrem Termin in Santa Barbara, Kalifornien.
Prinz Harry und Herzogin Meghan strahlten bei ihrem Termin in Santa Barbara, Kalifornien. © Matt Sayles for the Archewell Foundation

Nachdem Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan (41) am Wochenende bei einem gemeinsamen Sushi-Date in einem Restaurant in Santa Barbara, Kalifornien, gesichtet worden sind, haben sich die beiden nun zum Wochenbeginn wieder ihrer Arbeit gewidmet. Auf der Homepage ihrer Archewell-Stiftung berichten sie von einem Treffen mit einer örtlichen Jugendgruppe in der Nähe ihres Hauses in Montecito, Kalifornien, bei dem es um den Austausch zu Themen rund um psychische Gesundheit ging.

Die Veranstaltung fand anlässlich des Mental Health Awareness Month statt, bei dem es jedes Jahr im Mai darum geht, das Bewusstsein für mentale Gesundheit zu stärken. Harry und Meghan wollten laut Bericht bei dem Treffen herausfinden, "welche Erfahrungen diese Generation mit sozialen Medien und gesellschaftlichem Druck macht und wie sich dies auf ihr geistiges Wohlbefinden auswirkt".

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Neue Fotos von Harry und Meghan

Wie mehrere Fotos zeigen, strahlten Harry und Meghan bei der Veranstaltung bis über beide Ohren. Beide waren in Schwarz gekleidet, er in Jeans und Poloshirt, sie im engen Rock und Langarmshirt. Dazu trug Meghan goldenen Schmuck und offene, leicht gewellte Haare.

Harry und Meghan sprachen mit den Teenagern im Alter von 14 bis 18 Jahren über deren geistiges Wohlbefinden und führten demnach auch Gespräche, um "gemeinsam an Lösungen zu arbeiten".

Die beiden engagieren sich seit vielen Jahren in diesem Bereich und sprechen auch öffentlich über ihre eigene psychische Gesundheit. So erklärte Harry bereits mehrfach in Interviews, dass er in Therapie sei und wie wichtig es sei, dieses Thema zu enttabuisieren.

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