Harry und Meghan: So teuer ist ihr neues Zuhause

Harry und Meghan haben sich ihr Nest gebaut. Und das war nicht ganz billig. Aber Frogmore Cottage war auch ziemlich marode. Und wer hat das alles bezahlt?
dpa |
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Harry und Meghan haben jetzt einen Mutter-Baby-Yoga-Raum und eine luxuriöse Küche.
Facundo Arrizabalaga/EPA/AP/dpa Harry und Meghan haben jetzt einen Mutter-Baby-Yoga-Raum und eine luxuriöse Küche.

London - Das neue Heim von Prinz Harry und Herzogin Meghan ist mit Steuergeldern in Höhe von 2,4 Millionen Britischen Pfund (etwa 2,7 Millionen Euro) saniert worden.

Das geht aus Statistiken zu den Ausgaben der Royals hervor, die am Dienstag veröffentlicht worden sind. Harry (34) und Meghan (37) sollen aber die gesamte Einrichtung und alle Installationen im Frogmore Cottage privat bezahlt haben.

Das Haus, das stark renovierungsbedürftig war, soll jetzt auch einen Mutter-Baby-Yoga-Raum und eine luxuriöse Küche haben. Die alten viktorianischen Dielen mussten ausgetauscht werden, wie die britische Nachrichtenagentur PA berichtete. Das Paar war im Frühjahr von London nach Windsor gezogen. Dort sind sie Nachbarn von Harrys Großmutter, Königin englische Queen (93), auf dem Gelände von Schloss Windsor.

Dort hätten sie mehr Platz mit ihrem Baby Archie, so hieß die offizielle Begründung für den Umzug. Gerüchten zufolge wollten Harry und Meghan aber auch mehr Abstand zu Prinz William und dessen Frau Kate (beide 37) im Kensington-Palast haben, deren Nachbarn sie waren. Die beiden Paare sollen sich nicht mehr so gut verstehen und auf Abstand gegangen sein.

Das Frogmore Cottage wurde um 1690 erbaut. Königin Charlotte ließ es in den 1790er Jahren als Landschloss modernisieren. Das Anwesen ist nach den Fröschen benannt, die einst im sumpfigen Gebiet lebten.

Insgesamt mussten die Steuerzahler den Statistiken zufolge im vergangenen Finanzjahr 67 Millionen Pfund für alle Royals aufbringen - ein Anstieg um fast 20 Millionen Pfund im Vergleich zum Jahr davor. Ein großer Teil davon wurde für die Erhaltung des Buckingham-Palastes in London und anderer maroder royaler Anwesen verwendet.

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