Harry und Meghan: Satte Forderung vom Finanzamt

Post vom Finanzamt hat niemand gerne im Briefkasten, vor allem wenn es um Steuerzahlungen geht. Aber genau so ein Schreiben bekamen nun Prinz Harry und seine Ehefrau Meghan.
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Harry und Meghan bekamen Post vom Finanzamt.
Harry und Meghan bekamen Post vom Finanzamt. © Seth Wenig/AP/dpa

Seit Sommer 2020 leben Prinz Harry und Herzogin Meghan in Kalifornien. Für knapp 13,5 Millionen Euro kaufte sich das royale Paar eine Villa in Montecito. Und für diese flatterte den royalen Aussteigern nun eine saftige Steuerrechnung ins Haus.

Steuerforderung doppelt so hoch wie von Experten erwartet

Wie der britische "Mirror" berichtet, müssen Meghan und Harry dem Santa Barbara County nun Gemeindesteuern in Höhe von rund 120.000 Euro für ihr kalifornisches Anwesen bezahlen. Die Summe wird in zwei Raten erhoben.

Wie das Blatt weiter schreibt, seien die zu erstattenden Gebühren etwa doppelt so hoch, wie sie anfangs von Immobilien-Experten geschätzt wurden.

Erste Steuerrate war am 10. Dezember 2021 fällig

Das Anwesen, welches den Namen "Chateau of Riven Rock" trägt, dürfte diesen Steuerbetrag allerdings jeden Cent wert sein. Die Bleibe, die einst dem der russische Geschäftsmann Sergey Grishin gehörte, kann sich mehr als sehen lassen.

Das Haupthaus soll über neun Schlafzimmer und sage und schreibe 16 Badezimmer verfügen. Zudem gibt es auch einen Pool, einen Tennisplatz, Teehaus, Spa, Sauna, zudem einen Spielplatz für die beiden Kinder Archie und Lilibet. Umgeben wird das Anwesen von fünf Hektar Land.

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Die erste Steuerrate war laut "Mirror" bereits am 10. Dezember fällig gewesen, die zweite am 1. Februar – mit einer Strafe von zehn Prozent für Rechnungen, die nicht bis zum 11. April bezahlt werden.

Ein Insider sagt: "Das klingt nach einer riesige Summe, aber im Verhältnis zu den Einkünften sind das Peanuts." Gerüchten zufolge soll das Ehepaar mit verschiedenen Streaming-Diensten einen Mega-Deal über 100 Millionen Euro abgeschlossen haben. 

Wollen Harry und Meghan ihre Villa wieder loswerden?

Geldprobleme dürften also nicht der Grund dafür sein, weswegen sich Meghan und Harry schon nach fast zwei Jahren wieder von ihrer Immobilie in Montecito trennen wollen.

Vielmehr soll es die Lage des Hauses sein, von der die beiden "nicht begeistert" sind und daher die Traumvilla wieder verkaufen wollen. Vorher muss das royale Paar aber auf alle Fälle noch seine Gemeindesteuer bezahlen.

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5 Kommentare
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  • Ironü am 05.03.2022 21:13 Uhr / Bewertung:

    Für welches Ego braucht man 9 Schlafzimmer und 16 Badezimmer?

  • katzenhalsband am 06.03.2022 14:02 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von Ironü

    Vielleicht leiden die beiden ja unter Waschzwang?

  • Sarah-Muc am 05.03.2022 19:24 Uhr / Bewertung:

    Bei Strafzinsen für zu Ratenzahlung muss er sich nicht beschweren - da ist das halt so.
    Diese Peanuts werden sie ja wohl grad noch schaffen. Und der Steuerberater ist da
    auch nicht schuld.

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