Harry und Meghan bieten Freunden nach Bränden in L.A. Zuflucht

Prinz Harry und Herzogin Meghan leben weit genug von den verheerenden Bränden in Südkalifornien weg, um nicht direkt betroffen zu sein. Das Paar öffnete nun sein Zuhause für Freunde, die ihre Häuser evakuieren mussten.
(ncz/spot) |
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Prinz Harry und Herzogin Meghan leben in Montecito, rund 140 Kilometer von den desaströsen Feuern entfernt.
Prinz Harry und Herzogin Meghan leben in Montecito, rund 140 Kilometer von den desaströsen Feuern entfernt. © Imago Images/ZUMA Press Wire / Nancy Kaszerman

Prinz Harry (40) und Herzogin Meghans (43) Anwesen in Montecito wurde von den verheerenden Bränden um Los Angeles offenbar verschont. Einige Freunde des Paares hatten aber nicht so viel Glück - und dürfen nun bei den Sussexes unterkommen. Wie das "People"-Magazin berichtet, haben Harry und Meghan Freunde und Angehörige, die evakuiert werden mussten, bei sich zu Hause aufgenommen.

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Meghan und Harry leben 140 Kilometer von den Bränden weg

Meghan, die ursprünglich aus Los Angeles stammt, und Ehemann Harry leben seit ihrem Rückzug aus dem britischen Königshaus mit ihren Kindern Prinz Archie (5) und Prinzessin Lilibet (3) in Montecito, einer Wohngegend in Santa Barbara, die nicht evakuiert worden ist.

Ihr Haus liegt rund 140 Kilometer nördlich von Los Angeles, wo am Dienstag (7. Januar) verschiedene Waldbrände, unter anderem in den Pacific Palisades und Malibu sowie Pasadena und Altadena, ausbrachen, und sich zeitgleich mit mehreren kleinen Bränden durch den starken Wind zügig und großflächig verbreiteten. In Folge der verheerenden Brände sahen sich mehr als 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner des Gebiets im Süden des US-Bundesstaats Kalifornien gezwungen, ihre Häuser zu evakuieren. Zahlreiche Häuser brannten komplett nieder, darunter auch die von Prominenten wie Paris Hilton (43), Anthony Hopkins (87) oder Leighton Meester (38) und Adam Brody (45).

Hilfeaufruf auf ihrer Webseite

Prinz Harry und Herzogin Meghan teilten zudem auf der Webseite ihrer Archewell Foundation einen Hilfeaufruf sowie Links zu verschiedenen Hilfsorganisationen, darunter Feuerwehr-Stiftungen, Lebensmittelausgaben, Tierrettungen oder das Amerikanische Rote Kreuz.

Sie riefen auch dazu auf, die eigenen vier Wände für evakuierte Freunde oder Tiere zu öffnen und bei älteren Menschen oder Nachbarn mit Behinderung nachzufragen, ob sie Hilfe bei der Evakuierung benötigen.

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Agentur spot on news. Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

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  • HanneloreH am 10.01.2025 16:52 Uhr / Bewertung:

    Da reicht bestimmt das Poolhaus für die „Freunde“

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