Harry und Meghan arbeiten jetzt mit Investment-Unternehmen zusammen

Prinz Harry und Herzogin Meghan haben einen weiteren Job an Land gezogen. Sie werden künftig als "Impact Partners" für ein nachhaltiges Investment-Unternehmen dienen.
(stk/spot) |
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Gemeinsam wagen sich Prinz Harry (37) und Herzogin Meghan (40) in einen weiteren neuen Markt vor. Nachdem sie bereits Deals mit Netflix, Spotify und Apple eingetütet haben, versuchen sie sich nun auf dem Investment-Sektor. Wie das Unternehmen Ethic auf seiner Homepage bekanntgegeben hat, konnte man die Sussexes als "Impact Partners" gewinnen - also "Einflusspartner".

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Wie Harry und Meghan habe sich auch Ethic Nachhaltigkeit auf die Fahnen geschrieben. "Mit ihrer Partnerschaft erreicht unsere gemeinsame Vision von einer Welt, in der alle Investments nachhaltige Investments sind, Millionen Menschen rund um den Globus." Von dem Engagement der beiden erhofft man sich also auch einen royalen Aufmerksamkeitsboost.

Es sei schon lange ein Wunsch von Harry gewesen, seine persönlichen Prinzipien auch auf dem Investmentmarkt einbringen zu können, wird Meghan von der "New York Times" zitiert - ob nun bezüglich Umwelt, Gesundheit oder Menschenrechte. Gemeinsame Freunde hätten sie und Harry dann auf Ethic aufmerksam gemacht. Ihre Hoffnung sei, künftig vor allem jüngere Menschen dazu animieren zu können, in nachhaltige Unternehmen mit fairen Bedingungen für deren Angestellte zu investieren.

Nicht der erste Job als "Impacter"

Bereits im März dieses Jahres wurde verkündet, dass Prinz Harry als "Chief Impact Officer" beim US-Unternehmen BetterUp angeheuert hat. Als solcher ist er ein Teil der Geschäftsführung der Firma, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Leistungsfähigkeit von Unternehmen zu verbessern, indem sie deren Mitarbeiter individuell coacht.

"Prinz Harry wird die Arbeit ausweiten, der er schon seit Jahren nachgeht. Er unterrichtet und inspiriert unsere Gemeinschaft und vertritt die Wichtigkeit von präventiver mentaler Fitness und des menschlichen Potenzials weltweit", hieß es damals von Firmenchef Alexi Robichaux.

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  • brauxtnix am 13.10.2021 11:08 Uhr / Bewertung:

    Die beiden haben doch null Ahnung von Investments, Hauptsache der Name zählt, bis die Firma pleite geht.

  • eule75 am 13.10.2021 14:02 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von brauxtnix

    Klappern gehört zum Handwerk - heißt es. Und die beiden - meinen sie . können alles locker aus dem Ärmel schütten, was andere studieren müssen.

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