Harry spricht über Psychotherapie, die seine Beziehung rettete
In der Vergangenheit hat Prinz Harry bereits in einigen Interviews über seine mentalen Probleme gesprochen, die ihn fast seine Beziehung gekostet hätten. Nun hat er sich erneut mit mehr Details dazu geäußert.
Prinz Harry spricht in Konferenz über psychische Probleme
In einer digitalen Konferenz ging Prinz Harry ganz offen auf seine eigenen psychischen Probleme ein. Dabei erzählt er auch, wie nur eine Therapie ihn und seine Beziehung mit Meghan retten konnte. Er habe sich gefühlt wie eine Kerze, die an beiden Enden brenne, beschreibt er seinen seelischen Zustand laut "Bunte" in der Konferenz. "Dann machte es einfach bum. In diesem Moment war ich nur auf mich selbst gestellt. Denn ich hatte das Gefühl, dass alle Menschen um mich herum gegen mich waren."
Dies hat offenbar auch zu heftigen Streits mit Meghan geführt. Auf ihr Anraten hin suchte er sich jedoch schließlich professionelle Hilfe, auch um die durch den Unfalltod seiner Mutter Diana (†36) entstandenen Traumata zu verarbeiten.
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