Hape Kerkeling über Karl Lauterbach: "Er braucht eine neue Frisur"

Hape Kerkeling ist wieder da: Der Entertainer und Bestseller-Autor hat in der Talkshow von Sandra Maischberger von seinem Leben in der Pandemie und mit seinen Katzen berichtet - und ein paar praktische Tipps für Karl Lauterbach geäußert.
(mia/spot) |
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Hape Kerkeling (56) ist wieder da: In der Talkshow von Sandra Maischberger (54) im Ersten hat der Entertainer seinen ersten TV-Auftritt seit Jahren absolviert. Dabei gab er einem anderen TV-Gesicht einige gut gemeinte Tipps: dem SPD-Mann Karl Lauterbach (58).

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Der Politiker und Mediziner mache seinen Job zwar durchaus "kompetent", allerdings brauche er einen neuen Haarschnitt so Kerkeling: "Ich finde, seine Frisur geht nicht." Darauf hinzuweisen findet der Komiker nur fair - immerhin sei bei Angela Merkel (67) auch lange über ihre Frisur gelästert worden.

"Das ist zu viel"

Zudem würde Kerkeling Lauterbach raten, nur noch einmal pro Woche im TV zu erscheinen: "Wenn ich sein Medienberater wäre, würde ich sagen: Weniger ist mehr. Alle zwölf Minuten im Fernsehen zu sein, würde ich sagen, ist zu viel."

Kerkeling berichtete auch, wie er die Monate der Pandemie verbracht hat: nahezu ausschließlich in seiner Wohnung in Bonn. Zum Thema Corona-Leugner erklärte Kerkeling: "Wer sagt, es gibt diese Pandemie nicht, vertritt keine Meinung, sondern ist einfach nur verrückt!". Mittlerweile sei er auch geimpft: "Es ist ein wirklicher Segen für die Menschheit, dass so schnell ein Impfstoff entwickelt wurde."

Katzen als Rettung

Das Land habe er nun seit 16 Monate nicht verlassen, erklärt Kerkeling. So lange hat er wohl auch seine Katze Kitty nicht mehr gesehen, die frei durch das italienischen Umbrien streunen darf und derzeit von Nachbarn versorgt wird. Über sie und seine anderen Katzen hat er das Buch geschrieben "Pfoten vom Tisch! Meine Katzen, andere Katzen und ich". Darin berichtet er unter anderem von den heilenden Wirkungen von Katzen auf die Psyche, die er selbst nach dem Selbstmord seiner Mutter erleben durfte: "Ich bekam diesen Kater und konnte meine Trauer auch gut ausleben."

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